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Sterbegeldversicherung für Familien / Ehepartner

Sterbegeldversicherung für Ehepartner und Familien

In der heutigen Zeit ist es nicht nur notwendig, dass eine einzelne Person über eine Sterbegeldversicherung verfügt, sondern aufgrund ständig steigender Risiken sollten Ehepaare und möglichst auch die Kinder für den Ernstfall abgesichert sein.

Merkmale der Absicherung

  • Schließen der Versorgungslücke der Krankenkassen
  • Sicherstellen, dass Ehepartner oder Kinder finanziell nicht zusätzlich belastet werden
  • Kinder werden in Sterbekassen vielfach bis zu einem bestimmten Alter kostenfrei mitversichert
  • Versicherungssumme ist frei wählbar bis zu einer festgelegten Höchstgrenze
  • Oftmals besteht die Möglichkeit, den Partner abzusichern, ohne das Einverständnis einzuholen

Der Versicherungsvergleich

Besonders bei der Absicherung mehrerer Personen in der Sterbegeldversicherung, ist anzuraten, den internen Vergleichsrechner zu Rate zu ziehen. Wenn Sie auf den blauen Butten „Zum Versicherungsvergleich >>“ klicken, erhalten Sie die Möglichkeit, bequem die Tarife der jeweiligen Anbieter in Relation zu setzen.

Weitere Informationen

Wenn der Tod eine Familie erschüttert, dann kommt zu der Trauer um den Verstorbenen auch häufig eine hohe finanzielle Belastung auf die Hinterbliebenen zu. Eine Sterbegeldversicherung Familie kann zumindest dieses Leiden lindern und ebenso sicherstellen, dass eine würdevolle Bestattung stattfinden kann, die möglichst noch den individuellen Wünschen der Versicherungsnehmer entsprechen wird.

„Nutzen“ der Sterbegeldversicherung

Der eigene Tod ist eine unumgängliche, aber in keinster Weise planbare Angelegenheit im Leben eines Menschen. Ob nun der Mensch durch einen Unfall oder eine schwere Krankheit frühzeitig aus dem Leben scheiden muss oder erst nach einem langen und erfüllten Leben, ist dabei unerheblich. Denn es trifft die Hinterbliebenen immer unerwartet und stellt sie, neben der Trauer um den geliebten Menschen, häufig vor eine enorme, finanzielle Belastung. Bis zum Eintreten der Gesundheitsreform im Januar 2004 wurde von den gesetzlichen Krankenkassen ein Sterbegeld für den Versicherten an die Hinterbliebenen ausgezahlt. Diese Summe war jedoch nicht ausreichend, so dass eine Sterbegeldversicherung eine anfüllende Bedeutung besaß. Allerdings ist diese Leistung mit der Gesundheitsreform gestrichen worden, so dass es nun besonders wichtig ist, eine 2 Leben Sterbegeldversicherung abzuschließen. Diese sorgt dafür, dass die „Angehörigen“ nicht die finanzielle Belastung ertragen müssen, die eine Bestattung im Todesfall mit sich bringt. Hierbei ist es unerheblich, ob bei einer „Familienabsicherung“ nur einer oder auch mehrere Versicherte gleichzeitig aus dem Leben scheiden müssen. Die Sterbegeldversicherung auf 2 Leben Sterbegeld Versicherung auf zwei Leben gewährt die Leistung für den, jeweils verstorbenen Part in der Absicherung.

Verschiedene Formen

Eine Sterbegeldversicherung für beide Ehepartner, welche auch als Familienabsicherung gültig ist, wird häufig von den „Sterbekassen“ angeboten, die einen gemeinschaftlichen Nutzen innehaben. Hier ist es auch möglich, innerhalb einer Sterbegeldversicherung die Familie, also inklusive vorhandener Kinder, in den Vertrag aufzunehmen. Oftmals wird angeboten, diese bis zu einem bestimmten Alter kostenfrei mitversichern zu lassen. Nach einem bestimmten Alter jedoch muss jedes Kind seine eigene Sterbegeldversicherung erhalten. Damit die gesamte Familie von der Sterbekasse profitieren kann, ist es notwendig, dass zumindest ein Familienmitglied sich dort anmeldet. Danach ist es möglich, dass für beide Ehepartner die Sterbegeldversicherung zugänglich wird. Bei zahlreichen Sterbekassen oder „Bestattungsvereinen“, die solch eine Absicherung anbieten, ist es ebenso die Alternative gegeben, die Sterbegeldversicherung gegenseitig abschließen zu können, ohne dass der andere Part informiert wird. Auf diesem Weg kann für die Angehörigen eine „finanzielle Vorsorge“ getroffen werden, ohne dass sie mit den Beiträgen belastet werden. Zum Teil wird diese Möglichkeit der Sterbegeldversicherung auf 2 Leben Sterbegeld Versicherung auf zwei Leben nur auf eine bestimmte Versicherungssumme begrenzt. Bei den herkömmlichen Versicherungsgesellschaften ist es notwendig, dass jeder Teil der Familie eine Versicherung für den Todesfall abschließt. Allerdings gilt, je jünger das Eintrittsalter ist, umso günstiger werden die Beiträge ausfallen, so dass anzuraten ist, schon beizeiten für beide Ehepartner eine Sterbegeldversicherung abzuschließen. Damit wird die gemeinsame Haushaltskasse kaum belastet werden, und für den Fall der Fälle stellt die Bestattung keine finanzielle Einbuße oder gar den finanziellen Ruin dar.

„Vorteile“ der Sterbegeldversicherung

Gegenseitig eine Sterbegeldversicherung abschließen, ist gleichbedeutend damit, dass sichergestellt wird, dass die Ehepartner in jedem Fall eine würdevolle Bestattung durchführen können, wenn der andere Partner verstirbt. Hierzu ist es notwendig, dass sie sich, wenn sie die Sterbegeldversicherung gegenseitig abschließen, jeweils als Begünstigter eintragen lassen. Auch wenn bei der Sterbegeldversicherung beide Ehepartner den Versicherungsschutz genießen möchten, ist für den Abschluss keine Gesundheitsprüfung erforderlich. Dies hängt damit zusammen, dass der Tod eine unumgängliche Angelegenheit ist. Allerdings gilt eine dreijährige Wartezeit, bis sich der volle Versicherungsschutz aufgebaut hat. Dies ist auch dann nicht verändert, wenn auf 2 Leben die Sterbegeldversicherung abgeschlossen wird. Allerdings wird bei einem plötzlichen Unfalltod die sofortige Summe ausbezahlt, und dies in einer doppelten Höhe. Gerade bei einem Unfall kommen noch weitere, unüberschaubare Kosten dazu. Bei einer normalen Laufzeit wird die Versicherungsleistung durch Zinsen und Überschussbeteiligungen erhöht, so dass eine höhere Leistungszahlung zu erwarten ist. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass eine erhebliche Versorgungslücke geschlossen werden kann, welche die gesetzlichen Krankenkassen mit sich bringen.

Wenn beide Partner gleichzeitig versterben

Als einen wichtigen Aspekt kann auch angesehen werden, dass die Kinder finanziell nicht zu sehr belastet werden, wenn möglicherweise beide Elternteile gleichzeitig aus dem Leben scheiden. Auch diese Fälle sind schon vielfach vorgekommen, vor allem dann, wenn dem Tod ein Unfall vorausging. Daher ist es notwendig, nicht nur gegenseitig die Sterbegeldversicherung abschließen zu müssen, sondern auch die Kinder als Begünstigter einzutragen. Für den Fall, dass sie noch nicht volljährig und somit noch nicht in vollem Umfang geschäftsfähig sind, muss bestimmt werden, welcher Person aus der Familie das Vertrauen geschenkt wird, für eine würdevolle Bestattung zu sorgen.

Der Versicherungsvergleich

Da es nicht nur darum geht, dass eine einzelne Person eine Sterbegeldversicherung abschließen möchte, sondern eine Sterbegeldversicherung für beide Ehepartner oder möglicherweise gar die gesamte Familie gesucht wird, ist dem Versicherungsvergleich eine besondere Bedeutung beizumessen. Denn hierbei können sich bereits enorme Unterschiede in den Beiträgen zeigen. Je günstiger eine Absicherung in den Beiträgen ist und umso besser die dafür erhältliche Versicherungsleistung ausfallen wird, umso weniger wird der eigene Geldbeutel belastet werden. Mittels dem „internen Vergleichsrechner“ können ganz bequem die Bedingungen sowie die Tarife der jeweiligen Anbieter eingesehen werden. Darauf zu achten ist, dass für den Vergleich über die Versicherungssumme nachgedacht wird, um ein repräsentantes Ergebnis zu erhalten. Nach der Entscheidungsfindung ist ein Onlineabschluss bei fast allen Gesellschaften möglich.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich