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Sterbegeldversicherung VGH

Mit einer Sterbegeldversicherung können die Hinterbliebenen nach dem eigenen Ableben zuverlässig vor der finanziellen Belastung durch die anfallende Bestattungskosten geschützt werden. Eine Sterbegeldversicherung der VGH ist eine optimale Vorsorgemaßnahme mit der Möglichkeit, über die finanzielle Absicherung hinaus, weitere Versicherungsleistungen mit einzuschließen.

Leistungsumfang

  • Eintrittsalter 50 bis 80 Jahre
  • Versicherungssumme 5000 Euro bis 10 000 Euro
  • ab dem vierten Versicherungsjahr voller Versicherungsschutz
  • bei Unfalltod sofortiger Versicherungsschutz
  • ohne Gesundheitsprüfung
  • aber: zuvor keine Ablehnung einer anderen Sterbegeld- oder Lebensversicherung aus Gesundheitsgründen bei der VGH oder einem anderen Unternehmen

Aufstockung durch zusätzliche Serviceleistungen

  • Unterstützung bei der Festlegung des Bestattungsunternehmens zu Lebzeiten
  • Festlegung von Ablauf und Rahmenbedingungen der Bestattung zu Lebzeiten
  • Organisation von Grab- und Grabsteinpflege zu Lebzeiten
  • psychologische Betreuung der Hinterbliebenen während der Trauerphase
  • Organisation der Wohnungsauflösung zu Lebzeiten

Angebote vergleichen & Kosten berechnen

Sterbegeldversicherungen bieten unterschiedliche Leistungen zu unterschiedlichen Versicherungsbeiträgen an. Ein Versicherungsvergleich hilft, auf einfachem Weg die günstigsten Versicherungsangebote mit einem Leistungsangebot Ihrer Wahl zu finden. Das blaue Feld „Zum Versicherungsvergleich“ führt Sie direkt auf den seiteninternen Vergleichsrechner. Auf Wunsch ist nach der Berechnung ein Onlineabschluss möglich.

 

Weitere Informationen

Seit dem 01.01.2004 gehört das Sterbegeld nicht mehr zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen und die Hinterbliebenen müssen für die Bestattungskosten des Verstorbenen alleine aufkommen. Um die Angehörigen im eigenen Todesfall nicht zusätzlich zur Trauerbewältigung auch noch finanziell zu belasten, entscheiden sich viele Menschen entscheiden dafür, Vorsorgemaßnahmen für das eigene Ableben zu treffen. Eine Sterbegeldversicherung der VGH ist eine optimale Vorsorgemaßnahme, um schon zu Lebzeiten für eine finanzielle Absicherung der Bestattungskosten zu sorgen. Auf Wunsch können zum Sterbegeld bei der VGH noch weitere Zusatzleistungen rund um den Todesfall mit in den Versicherungsschutz eingeschlossen werden.

Der Leistungsumfang einer VGH Sterbegeldversicherung

Eine Sterbegeldversicherung ist eine sinnvolle Vorsorge und Absicherung für den Todesfall. Kosten bis 7000 Euro können für eine Bestattung anfallen. Durch den Wegfall des gesetzlichen Sterbegeldes müssen die Hinterbliebenen diese Kosten tragen, sofern der Verstorbene nicht schon zu Lebzeiten für eine entsprechende Absicherung gesorgt hat. Die Sterbeversicherung der VGH kann mit einer Versicherungssumme von 5000 Euro bis maximal 10000 Euro abgeschlossen werden. Der Abschluss ist ohne vorherige Gesundheitsprüfung möglich. Allerdings darf zuvor keine andere Sterbegeld- oder Lebensversicherung bei der VGH oder einem anderen Versicherungsunternehmen aus Gesundheitsgründen abgelehnt worden sein. Die VGH Sterbegeldversicherung ist ein spezielles Angebot für Menschen im Alter von 50 bis 80 Jahre. Der volle und lebenslange Versicherungsschutz besteht ab dem vierten Versicherungsjahr. Beim Tod innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre erfolgt lediglich die Auszahlung der, bis zum Todeszeitpunkt eingezahlten Versicherungsbeiträge. Bei einem Unfalltod wird das Sterbegeld von der VGH bereits ab dem Versicherungsbeginn in voller Höhe ausgezahlt. Im Todesfall erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme schnell und unbürokratisch an den oder die, im Vertrag benannten begünstigten Personen. Eine VGH Sterbeversicherung ist damit eine sinnvolle Maßnahme, um den Hinterbliebenen die, zur Bestattung notwendigen, finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen. Über diese finanzielle Absicherung hinaus, können verschiedene Serviceleistungen rund um den Todesfall mit in den Versicherungsumfang eingeschlossen werden.

Zusätzliche Serviceleistungen zur VGH Sterbeversicherung

Viele Menschen machen sich, über die Bestattungskosten hinaus, viele Gedanken rund um den eigenen Tod und möchten schon zu Lebzeiten möglichst viele Details planen und organisieren und ihren Hinterbliebenen diese schwere Zeit so leicht, wie möglich machen. Der Versicherungsumfang einer Sterbegeldversicherung der VGH kann durch verschiedene Serviceleistungen aufgestockt werden, sodass die Angehörigen im Todesfall nicht nur finanzielle Unterstützung erhalten, sondern auch Hilfe bei allen anderen Bereichen rund um die Bestattung. Auf Wunsch kann der Versicherte mit Unterstützung der Sterbeversicherung der VGH zu bereits zu seinen Lebzeiten festlegen, welches Bestattungsunternehmen die Beisetzung durchführen soll. Selbstverständlich können auch Ablauf und Rahmenbedingungen der Bestattung bestimmt werden. Eine weitere Zusatzleistung ist die Organisation der spätere Grab- und Grabsteinpflege. Sollen die Hinterbliebenen möglichst wenig durch den Trauerfall belastet werden, ist der Einschluss weiterer Serviceleistungen möglich. Dazu gehört eine psychologische Betreuung der Hinterbliebenen in der schweren Phase der Trauer oder auch die Organisation der Wohnungsauflösung nach dem Todesfall.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich