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Sterbegeldversicherung VDK

Mitglieder des Sozialverbandes VdK können das Sterbegeld im Tarif „Vorsorge Plus“ abschließen. Hinter dem Sterbegeld des VdK steht die Ergo Versicherungsgruppe als Versicherungs- und Leistungsträger.

Eintrittsvoraussetzungen

  • Eintritt in die Sterbegeldversicherung bis zum 80. Lebensjahr möglich
  • Eintritt nur für Mitglieder im Sozialverband VdK und deren Angehörige möglich
  • Keine Gesundheitsprüfung erforderlich

Versicherungsleistung

  • Volle Versicherungsleistung nach dem Ablauf von 12 Monaten erreicht
  • Bei Tod im ersten Versicherungsjahr erfolgt die anteilige Versicherungsleistung
  • Sofortige Sterbegeldleistung in zweifacher Höhe bei einem Unfalltod
  • Versicherungssumme zwischen 1.000 und 12.500 Euro frei wählbar Beitragsbefreiung und Pflegestufe
  • Beitragsbefreiung bei Einstufung in die Pflegestufe III nach drei Jahren Laufzeit möglich
  • Sofortige Beitragsbefreiung bei unfallbedingter Pflegestufe III
  • Volle Versicherungsleistung trotz der Beitragsfreistellung bei Erreichend der Pflegestufe

Zusatzleistungen

  • 24 Stunden Servicerufnummer für Versicherungsnehmer und deren Angehörige
  • Vermittlung eines Bestatters vor Ort
  • Betreuung der Angehörigen im Trauerfall

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Die Kosten für eine Sterbegeldversicherung sind anbieterabhängig. Der für diese Seite entwickelte Tarifrechner ermöglicht Ihnen den direkten Vergleich der angebotenen Sterbegeldversicherung. Über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ gelangen Sie zum Tarifvergleich. Im Anschluss daran können Sie die günstigste Police online beantragen.

 

Weitere Informationen

Der VDK Versicherungsdienst bietet in Zusammenarbeit mit einigen renommierten Versicherungsunternehmen auch Sterbegeldversicherungen an. Seit es von Seiten der gesetzlichen Krankenkassen kein Sterbegeld mehr gibt, muss jeder auf privater Basis eine geeignete Vorsorge für den Sterbefall treffen, sofern die Angehörigen die anfallenden Kosten rund um die Bestattung nicht aus eigener Tasche zahlen sollen. Die VDK Sterbegeldversicherungen bieten für jeden Anspruch eine gute Vorsorge.

VDK Sterbegeld Vorsorge Plus

Es gibt zwei Tarife bei den Sterbegeldversicherungen des VDK. Einer davon ist die VDK Sterbegeld Vorsorge Plus. Diese VDK Sterbegeldversicherung kann bis zum 80. Lebensjahr abgeschlossen werden. Eine Gesundheitsprüfung ist für den Abschluss nicht erforderlich. Im Todesfall wird bei der Sterbegeldversicherung der VDK bereits nach zwölf Monaten die volle Versicherungssumme ausgezahlt. Beim Tod innerhalb des ersten Versicherungsjahrs wird die Leistung, je nach Versicherungsdauer zum Todeszeitpunkt, gestaffelt. Beim Abschluss der VDK Sterbegeld Vorsorge Plus kann eine Versicherungssumme zwischen 1000 Euro bis maximal 12000 Euro gewählt werden. Bei Unfalltod zahlt die Versicherung die doppelte Versicherungssumme aus. Die Zahldauer der Versicherungsbeiträge ist bei den Sterbegeldversicherungen des VDK gestaffelt. Die individuelle Zahldauer hängt vom Eintrittsalter und vom Geschlecht des Versicherungsnehmers ab. Nach Ende des dritten Versicherungsjahres ist eine Beitragsbefreiung mit im Versicherungsschutz enthalten, sofern der Versicherungsnehmer pflegebedürftig ist und in die Pflegestufe 3 eingestuft wurde.

Bestattungsvorsorge 50Plus

Die VDK Sterbegeldversicherung 50Plus ist ein spezielles Angebot für Versicherungsnehmer mit einem Eintrittsalter zwischen 47 und 73 Jahren. Spätestens ab dem 81. Lebensjahr läuft diese Sterbegeldversicherung des VDK beitragsfrei bis zum Tod des Versicherungsnehmers. Die Versicherungssumme ist individuell wählbar bis zu einer maximalen Höhe von 30000 Euro. Nach drei Jahren Versicherungsdauer wird im Todesfall die komplette Versicherungssumme ausgezahlt. Bei Unfalltod besteht bereits ab Versicherungsbeginn der volle Versicherungsschutz. Die 50Plus Sterbegeldversicherungen des VDK garantieren unveränderte Versicherungsbeiträge über die gesamte Versicherungsdauer. Auf Wunsch kann der Versicherungsnehmer bereits zu Lebzeiten die Bestattung durch ein kooperierendes Bestattungsunternehmen organisieren und planen lassen.

Der VDK ist kein eigenständiges Versicherungsunternehmen

Der VDK ist ein Sozialverband, der sich in erster Linie um die Rechte von Rentner, behinderten Menschen, chronisch Erkrankten, Pflegebedürftigen und älteren Arbeitnehmern oder Arbeitsuchenden kümmert. Dazu gehört auch ein entsprechendes Angebot an Versicherungen, wie auch die VDK Sterbegeldversicherungen. Die Sterbegeldversicherungen des VDK sind Angebote in Kooperation mit verschiedenen renommierten Versicherungsgesellschaften.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich