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Sterbegeldversicherung Treuhand

Die Treuhand AG Sterbekasse dient dazu, um angelegte Gelder der Verbraucher in eine Sterbeversicherung der Treuhand AG anzulegen. Sie unterliegt dabei dem deutschen Aktienrecht, für eine Einlagensicherung besteht eine Ausfallbürgschaft der deutschen Sparkasse.

Allgemeine Informationen

  • Finanzieller Schutz der Angehörigen
  • Würdevolle Beisetzung des Verstorbenen
  • Bestattung nach den individuellen Wünschen möglich
  • Keine Gesundheitsfragen
  • Für jedermann zugänglich

Bedingungen

  • Keine Altersgrenzen
  • Abschluss eines Bestattungsvorsorgevertrages mit einem Bestatter seiner Wahl
  • Festlegung aller wichtiger Punkte, auch über die Bestattung hinaus
  • Abschluss der Sterbeversicherung über den Bestatter
  • Zahlung der Gesamtsumme wahlweise über den Bestatter oder direkt
  • Anlage der Summe bei der Treuhand AG Sterbekasse
  • Zinsgutschrift erfolgt brutto für netto
  • Mindestens einmal jährlich Mitteilung über die Vermögenshöhe
  • Im Todesfall Auszahlung der Vertragssumme inkl. Zinsen an den Bestatter
  • Hinterbliebene müssen sich bezüglich der Bestattung um nichts kümmern

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Für genauere Informationen und eine Berechnung steht der interne Tarifrechner über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ zur Verfügung. Weiterhin gibt er die Möglichkeit zum Vergleich mit den Sterbegeldversicherungen anderer Versicherer.

 

Weitere Informationen

Bei der Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG handelt es sich um eine reine Serviceeinrichtung, die vom Deutschen Bundesverband in Düsseldorf ins Leben gerufen wurde. Ebenso ist das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.V. aus Bonn der Einrichtung angeschlossen. Das Institut wurde daher gegründet, um angelegte Gelder der Verbraucher in Form einer Sterbegeldversicherung der Treuhand AG Düsseldorf anzulegen und zu hinterlegen. Dabei unterliegt die Treuhand AG Sterbekasse strengstens dem deutschen Aktienrecht. Da gerade in der heutigen Zeit und nach der letzten Wirtschaftskrise die Menschen gegenüber Aktien sehr misstrauisch geworden sind, ist die Einlage eines jeden noch zusätzlich durch eine Ausfallbürgschaft einer deutschen Sparkasse abgesichert. Denn immerhin geht es hierbei darum, dass durch das Sterbegeld der Treuhand Aktiengesellschaft die eigene Bestattung entsprechend abgesichert ist.

Warum eine Sterbegeldversicherung der Treuhand gerade heutzutage so wichtig ist

Noch vor der Gesundheitsreform im Jahr 2004 wurde von den gesetzlichen Krankenkassen eine Sterbegeld an die Hinterbliebenen ausgezahlt, welches für die Bestattung genutzt werden konnte. Zugegebenermaßen ließ sich die Summe nicht als ausreichend bezeichnen, dennoch stellte sie eine gewisse Hilfe dar. Mit der Sterbeversicherung der Treuhand AG konnte der Betrag noch entsprechend aufgestockt werden, damit nicht nur ein Sozialbegräbnis möglich war, sondern darüber hinaus auch die speziellen Wünsche ihre Berücksichtigung fanden. Allerdings wurde mit der Einführung der Gesundheitsreform diese Leistung, wie viele andere auch, komplett aus dem Katalog gestrichen und jeder, einzelne Versicherte ist dazu angehalten, eine eigene Vorsorge für seine Bestattung zu treffen, wenn er nicht möchte, dass seine Angehörigen mit erheblichen Kosten belastet werden. Denn auch im Bereich der Bestattungen macht die Teuerungsrate nicht halt, so dass im Schnitt selbst für eine einfache Bestattung etwa 5.000 Euro veranschlagt werden können. Hier spielen allerdings auch regionale Verhältnisse eine große Rolle. Aus diesem Grund entscheiden sich viele für das Sterbegeld der Treuhand Aktiengesellschaft.

Was muss getan werden, um die Sterbeversicherung der Treuhand AG abzuschließen?

Die Vorgehensweise, um die Sterbegeldversicherung der Treuhand abzuschließen, ist grundsätzlich sehr einfach, wenn möglicherweise auch unangenehm. Denn wer beschäftigt sich schon gerne mit seinem eigenen Ableben, wenn er gerade in der Blüte seines Lebens steht. Aber wenn alles mit der Sterbegeldversicherung der Treuhand AG Düsseldorf geregelt ist, dann gibt es wiederum ein sicheres Gefühl, dass nach dem Ableben alles so abläuft, wie man es sich für sich selber wünscht. Dazu wird sich ein Bestatter der Wahl ausgesucht, mit dem ein Bestattungsvorsorgevertrag geschlossen wird. Darin werden alle wichtigen Punkte festgelegt, die nicht nur die Bestattung als solches beinhalten, sondern auch eine mögliche Grabpflege und weiteres. Auch über ihn wird die Sterbegeldversicherung der Treuhand Aktiengesellschaft abgeschlossen. Die Zahlung an die Treuhand AG Sterbekasse kann entweder über den Bestatter oder direkt erfolgen.

Die Treuhand AG Sterbekasse sorgt für eine Anlage des Kapitals

Die vereinbarte Summe wird entsprechend angelegt, die Zinsgutschrift erfolgt brutto für netto. Mindestens einmal jährlich erfolgt eine Mitteilung über die Höhe des Vermögens an den Anleger. Wenn der Todesfall eintritt, wird das gesamte Vermögen einschließlich der Zinsen an den Bestatter im Rahmen des geschlossenen Vertrags ausgezahlt, so dass sich die Hinterbliebenen um die Bestattung nicht mehr kümmern müssen.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich