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Sterbegeldversicherung St. Anna

1923 fand die Sterbekasse St. Anna ihre Gründung als Begräbnishilfe St. Anna und war dazu da, die größte Not im Falle des Ablebens eines Menschen zu lindern. Eine Sterbegeldversicherung der Unterstützungskasse St. Anna ist heute für jeden zugänglich.

Grundlegende Informationen

  • Finanzieller Schutz der Angehörigen im Todesfall
  • Gesetzliche Versorgungslücke wird geschlossen
  • Menschenwürdige Beisetzung möglich
  • Individuelle Wünsche finden Berücksichtigung
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Beiträge altersabhängig

Leistungen

  • Kinder 5 Jahre beitragsfrei mitversicherbar, danach eigene Absicherung notwendig
  • Bis zu 20 Versicherungsverhältnisse möglich
  • Pro Versicherungsverhältnis Auszahlung von 500 Euro Sterbegeld
  • Gewinnzuschlag erhöht die Versicherungsleistungen
  • Auszahlung nach Vorlage der Sterbeurkunde sowie dem Mitgliedsscheins im Original
  • Erforderliche Unterlagen können auch beim Bestatter vorgelegt werden

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Für die Beitragsermittlung sowie die Einsicht in die genauen Bedingungen lässt sich der interne Tarifrechner nutzen. Dieser ist über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichbar. Darüber lassen sich zusätzliche Angebote anderer Gesellschaften mit dem St. Anna Sterbegeld vergleichen.

 

Weitere Informationen

Die Sterbekasse St. Anna wurde im Jahr 1923 als Begräbnishilfe St. Anna gegründet und war zu derzeit schon als Sterbegeldversicherung der Unterstützungsgemeinschaft St. Anna tätig. Denn zu der Zeit war die finanzielle Not sehr hoch, wenn es darum ging, einen nahen Angehörigen nach seinem Ableben eine Bestattung angedeihen zu lassen, die dabei noch würdevoll war. Für die Mitglieder wurde dazu ein geringer Umlagebeitrag entrichtet, so dass im Sterbefall die wichtigsten Sachleistungen getragen werden konnten. Die Umbenennung in die Unterstützungsgemeinschaft St. Anna fand im Jahr 1929 statt, wenige Jahre später fiel die Konfessionsgebundenheit weg. Die Kasse ist dem Deutschen Sterbekassenverband e.V. angeschlossen, so dass die Leistungen der Sterbegeldversicherung der Unterstützungskasse St. Anna entsprechend zur Anwendung kommen.

Warum die Sterbeversicherung der Unterstützungskasse St. Anna so wichtig ist

Eine Beisetzung kann Unsummen an Geld verschlingen, denn jeder hat natürlich seine ganz individuellen Wünsche, wie sein verbleibender Überrest beigesetzt werden soll. Aber selbst eine einfache Beisetzung, ohne jegliche Besonderheiten, ist kaum für unter 3.000 bis 5.000 Euro zu erhalten. Hier spielen neben der Ausstattung auch die regionalen Gegebenheiten eine große Rolle, ebenso verlangt jeder Bestatter seine ganz eigenen Gebühren. Mit dem St. Anna Sterbegeld lassen sich diese Kosten auffangen, wenn nicht Gefahr gelaufen werden soll, dass lediglich ein Sozialbegräbnis zustande kommen wird. Und dies kann sehr schnell passieren, wenn es den Hinterbliebenen an ausreichend Geld mangelt und keine Sterbegeldversicherung der Unterstützungskasse St. Anna abgeschlossen wurde.

Die Beantragung der St. Anna Sterbegeldversichrung

Wenn das St. Anna Sterbegeld beantragt wird, erfolgt keine Gesundheitsprüfung seitens der Sterbekasse. Da selbst Kinder durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall versterben können, ist selbst für sie die Absicherung als sinnvoll zu erachten, auch wenn die Eltern diesen Gedanken verständlicherweise von sich schieben möchten. Aber sollte es dann doch dazu kommen, haben sie selbst für ihre verstorbenen Kinder einen nicht unerheblichen Betrag für die Bestattung zu entrichten. Für einen Zeitraum von fünf Jahren können die Kinder beitragsfrei in der Sterbegeldversicherung der Unterstützungsgemeinschaft St. Anna mitversichert werden. Danach ist eine eigene Versicherung notwendig. Seit 1976 ist es möglich, dass pro Person 20 Abschlüsse in der Sterbeversicherung der Unterstützungskasse St. Anna möglich sind. Die Beiträge sind jeweils nach dem Eintrittsalter gestaffelt. Dies ist zweifelsohne auch als sinnvoll anzusehen, denn es wird pro Vertrag ein einheitliches Sterbegeld von etwa 500 Euro ausbezahlt. Dieser Tarif ist bereits seit dem Jahr 2000 gültig. Hinzu kommt ein Gewinnzuschlag, welcher alle fünf Jahre durch ein versicherungsmathematisches Gutachten überprüft und danach den Verträgen zugeschrieben wird. Damit verbessert sich die Leistung der St. Anna Sterbegeldversicherung.

Wenn es zur Auszahlung der Sterbegeldversicherung der Unterstützungskasse St. Anna kommt

Wenn der Fall eintritt, dass der Versicherte verstirbt, dann muss neben der originalen Sterbeurkunde auch das Original der vorhandenen Mitgliedschaft eingereicht werden, um die Auszahlung der Sterbeversicherung von St. Anna beanspruchen zu können. Ebenso ist die Angabe des Auszahlungskontos sehr wichtig. Sollte der Versicherte im Voraus Beiträge entrichtet haben, werden diese zurückerstattet, noch offene Beiträge mit der Auszahlungssumme verrechnet. Ebenfalls ist es alternativ möglich, alle Unterlagen inklusive der St. Anna Sterbegeldversicherung beim Bestatter abzugeben.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich