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Sterbegeldversicherung Sparkasse

Bei der Sparkasse sind nicht nur Finanzprodukte erhältlich, sondern ebenfalls bieten sie zahlreiche Versicherungen an. Eine Sterbegeldversicherung der Sparkasse gehört ebenfalls zu der Produktvielfalt.

Grundsätzliche Informationen

  • Die Sterbegeldversicherungen der Sparkasse sind ortsabhängig
  • Sichert die würdevolle Bestattung des Verstorbenen nach individuellen Wünschen
  • Keine finanzielle Belastung der Hinterbliebenen
  • Schließt die Versorgungslücke der Krankenkasse

Regionale Unterschiede

  • Mindestversicherungssummen zwischen 3.000 und 5.000 Euro
  • Höchstversicherungssummen maximal 10.000 oder 20.000 Euro
  • Mindesteintrittsalter zwischen 40 und 50 Jahren
  • Höchstalter zwischen 80 und 85 Jahren
  • Volle Auszahlung im Versicherungsfall ab 19 Monaten oder nach 3 Jahren

Leistungen

  • Höchstalter mit Einmalbeitrag
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Bei Unfalltod Auszahlung der doppelten Versicherungssumme
  • Überschussbeteiligung erhöht den Versicherungsschutz ohne zusätzliche Beiträge
  • Festlegung des bezugsberechtigten Angehörigen
  • Versicherung ist zweckgebunden

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Der interne Tarifrechner dient zur individuellen Beitragsermittlung. Ebenfalls bietet er die Möglichkeit zum direkten Vergleich mit anderen Anbietern. Er ist über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichbar.

 

Weitere Informationen

Die Sparkasse gehört zu den größten Finanzgruppen des Landes, bei der es sich grundsätzlich um öffentlich-rechtliche Kreditinstitute handelt. Freie Sparkassen sind nur wenig vorhanden. Sie entstanden im 19. Jahrhundert und richteten ihre Dienste an die ärmeren Bevölkerungsschichten. Heute bieten die Sparkassenverbände jedoch nicht mehr nur alles rund um das Geldwesen an, sondern ebenfalls beschäftigen sie sich mit dem Anbieten von Versicherungsprodukten. Dazu gehört auch die Sterbegeldversicherung der Sparkasse, wobei jedoch die Angebote jeder Sparkasse vor Ort leicht variieren können.

Mit der Sparkasse Sterbegeldversicherung privat vorsorgen

Bis zum Ende des Jahres 2003 gehörte das Sterbegeld zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Allerdings wurde diese im Rahmen der Gesundheitsreform ab dem 01.01.2004 ersatzlos gestrichen, so dass nun jeder Versicherte dazu angehalten ist, selber Vorsorge zu betreiben, wenn er die Hinterbliebenen nicht mit den Kosten belasten möchte. Um nicht dafür viele Jahre sparen zu müssen, kann die Sterbeversicherung der Sparkasse die richtige Lösung sein. Vor allem garantiert sie, dass der Verstorbene auf würdevolle Weise und nach seinen individuellen Wünschen bestattet werden kann und nicht ausschließlich ein Armenbegräbnis erhält.

Die Sparkasse Sterbeversicherung übernimmt die Kosten

Wie hoch sich die Gesamtkosten belaufen, hängt von der Art und der Ausstattung der Bestattung ab. Aber ebenso gestalten sich die Kosten regional unterschiedlich, genauso wie die Gebühren eines Bestatters verschieden sein können. Jedoch sind Gesamtkosten in Höhe von 5.000 – 7.000 Euro ganz normaler Durchschnitt, wobei auch diese im Laufe der nächsten Jahre ansteigen werden. Das Sterbegeld der Sparkasse sollte daher in ausreichender Höhe vereinbart werden, damit die Angehörigen im Falle des Ablebens nicht nur mit der Trauer fertig werden müssen, sondern darüber hinaus noch eine Differenz zu tragen haben.

Die leichten Unterschiede bei der Sterbegeldversicherung der Sparkasse

Je nach regionalem Institut werden für die Sparkasse Sterbeversicherung verschiedene Versicherungssummen angeboten. So werden für das Sterbegeld der Sparkasse bereits Summen ab 3.000 Euro angeboten, während andere Sparkassen wiederum eine Mindestsumme von 5.000 Euro im Programm haben. Als Höchstversicherungssummen sind maximal 10.000 Euro oder 20.000 Euro versicherbar. Ebenso verhält es sich mit dem Eintrittsalter, um die Sterbeversicherung der Sparkasse abschließen zu können. Dies kann zwischen 40 und 50 Jahren als Mindestalter sowie 80 und 85 Jahren als Höchstalter liegen, wobei der Abschluss mit 85 Jahren lediglich mit einer Einmalzahlung angeboten wird. Eine Gesundheitsprüfung erfolgt in keinem Fall. Tritt der Versicherungsfall ein, dann zahlen einige Sparkassen bereits die volle Leistung ab 19 Monaten aus, während bei anderen erst nach drei Jahren der volle Schutz erreicht ist.

Die weiteren Leistungen der Sparkasse Sterbegeldversicherung

Tritt ein plötzlicher Unfalltod ein, dann zahlt jede Sterbegeldversicherung der Sparkasse schnell und unbürokratisch die volle Versicherungssumme aus, vielfach auch die doppelte Leistung, wenn dies vertraglich vereinbart wurde. Durch eine Überschussbeteiligung erhöht sich alljährlich der Versicherungsschutz der Sterbeversicherung der Sparkasse, ohne dass sich der monatlich zu zahlende Beitrag erhöht. Ebenfalls kann frei festgelegt werden, welcher Angehörige das Sterbegeld der Sparkasse erhalten soll, um damit die Bestattung im Sinne des Verstorbenen durchführen zu lassen. Denn die Versicherung ist zweckgebunden und kann nur für alles rund um diesen Versicherungsfall verwendet werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich