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Sterbegeldversicherung Solidar

Zu den größten Sterbekassen gehört die Solidar, welche 1922 als Sterbeunterstützungseinrichtung der Angestellten gegründet wurde. Heute kann jeder Bürger eine Solidar Sterbegeldversicherung abschließen.

Allgemeines

  • Finanzieller Schutz der Hinterbliebenen
  • Würdevolle Bestattung
  • Schließung der gesetzlichen Versorgungslücke
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Altersabhängige Beiträge

Leistungen

  • 3 Tarifstrukturen
  • Tarif 15 und 16: Versicherungssumme 500 bis 8.000 Euro
  • Eintrittsalter Tarif 15: 14 – 70 Jahre, Zahlungen bis zum 85. Lebensjahr
  • Höchsteintrittsalter Tarif 16: 60 Jahre, Beitragszahlung bis zum 65. Lebensjahr, danach Beitragsfreiheit
  • Kinder unter 14 können mitversichert werden
  • Tarif EB: Versicherungssumme 3.000 bis 8.000 Euro
  • Eintrittsalter Tarif EB: 18 – 75 Jahre, Beitritt gegen Einmalbetrag, danach Beitragsfreiheit
  • Kurze Wartezeit
  • Überschussbeteiligungen erhöhen Versicherungsleistung

Testurteil

In der Ausgabe von Ökotest 08/2012 konnte die Sterbeversicherung der Solidar mit hervorragenden Ergebnissen überzeugen. Der Testbericht kann über http://emedien.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=100479;bernr=21 abgerufen werden.

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Für eine individuelle Beitragsermittlung steht der interne Tarifrechner zur Verfügung, der über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichbar ist. Weiterhin können weitere Angebote anderer Gesellschaften miteinander verglichen werden.

 

Weitere Informationen

Die Solidar Versicherung gehört in Deutschland mittlerweile zu den größten Anbietern im Bereich der Sterbegeldversicherung. Ursprünglich wurde das Unternehmen im Jahr 1922 als Sterbeunterstützungseinrichtung der Angestellten des Bochumer Vereins gegründet und erlangte erst im Jahr 1939 die Rechtsfähigkeit als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. 1966 fusionierte die Sterbekasse mit dem Krupp-Konzern und konnte sich zwanzig Jahre später zu einer Publikumsversicherung umwandeln, so dass heute jeder die Sterbegeldversicherung der Solidar abschließen kann. Ebenso kann die Solidar Sterbeversicherung bei den Tests gut abschneiden. So belegte sie bei der Stiftung Warentest Finanztest bereits den ersten Rang sowie in den zweiten Rang bei Ökotest.

Die Sterbeversicherung der Solidar wird wichtiger denn je

Früher erhielten die Hinterbliebenen im Falle des Todes ein Sterbegeld von der gesetzlichen Krankenkasse. Mit der Gesundheitsreform im Jahr 2004 jedoch ist diese Leistung ersatzlos gestrichen worden, so dass jeder eine private Vorsorge betreiben sollte, wenn er seine Angehörigen im Falle des Ablebens nicht mit den Kosten belasten möchte. Denn in der Regel kann eine Bestattung, je nach Region, Art der Bestattung und Gebühren, einige Tausend Euro verschlingen. Wer sich beizeiten um eine Solidar Sterbegeldversicherung kümmert, bildet damit genügend Rücklagen, um eine würdevolle Bestattung, ganz nach seinen Wünschen, zu erhalten.

Die Tarife der Solidar Sterbegeldversicherung

Das Sterbegeld der Solidar konnte sich aus mehreren Gründen einen guten Rang in den Tests sichern. So bietet das Unternehmen drei verschiedene Tarife an, denn die Ansprüche an einer Sterbegeldversicherung von Solidar sind von unterschiedlichen Kriterien abhängig, wie unter anderem die Einkommenssituation oder das Alter. Der Tarif 15 bietet günstige Beiträge bei einer Versicherungssumme von 500 bis 8.000 Euro. Hierfür können sich bereits Jugendliche ab 14 Jahre entscheiden, das Höchsteintrittsalter liegt bei 70 Jahren. Die Zahlungen erfolgen bis zum 85. Lebensjahr, woraus sich die niedrigen Beiträge für die Solidar Sterbeversicherung ergeben. Der Tarif 16 beinhaltet eine kurze Beitragszahlung, der sich vom ersten Tarif insofern unterscheidet, dass das Höchsteintrittsalter bei 60 Jahren liegt. Beiträge werden lediglich bis 65 Jahre gezahlt, danach läuft die Sterbeversicherung der Solidar beitragsfrei bis zum Ableben weiter. Kinder unter 14 Jahren können für einen geringen Beitrag mitversichert werden. Wenn beispielsweise vermögenswirksame Leistungen oder eine Lebensversicherung ausbezahlt wird, dann eignet sich der Tarif EB. Die Versicherungssumme kann zwischen 3.000 und 8.000 Euro ausgewählt werden und richtet sich an alle zwischen 18 und 75 Jahre. Hier wird nur eine Summe eingezahlt, danach greift auch hier die Beitragsfreiheit.

Die größten Vorteile der Solidar Sterbegeldversicherung

Beim Abschluss für das Sterbegeld der Solidar erfolgt keine Gesundheitsprüfung und die Versicherungsleistung wird bereits nach kurzer Wartezeit garantiert. Sollte der Versicherte durch einen Unfalltod aus dem Leben scheiden, dann zahlt die Solidar Sterbeversicherung die doppelte Versicherungssumme an die Hinterbliebenen aus. Damit lassen sich noch weitere Kosten, die in dem Zusammenhang mit dem Unfalltod stehen, abdecken. Für viele Versicherte ist sicherlich auch die Rendite ein wichtiger Aspekt für das Sterbegeld der Solidar. So wird ein Rechnungszins von 3,25 Prozent garantiert, jedoch kann die Überschussbeteiligung auch noch höher ausfallen. Damit erhöht sich ganz automatisch die Versicherungsleistung, ohne dass der Versicherte höhere Beiträge in Kauf nehmen muss.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich