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Sterbegeldversicherung R+V

Die Sterbegeldversicherung R u V leistet bei Tod der versicherten Person eine Zahlung in Höhe der vereinbarten Versicherungssumme.

Versicherungsleistung

• Versicherungssumme zwischen 1.000 und 10.000 €
• Auszahlung im Todesfall (keine Erlebensfallleistung)
• Auszahlung erfolgt erst nach Wartezeit von 36 Versicherungsmonaten (Ausnahme bei Unfalltod).
• Bei Tod innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre werden die geleisteten Beiträge zurückgezahlt.

Besonderheiten

• Höchsteintrittsalter 70 Jahre
• Möglich ist einmalige oder laufende Beitragszahlung.

Testergebnis

• Die Stiftung Warentest hat im August 2009 die RuV Sterbegeldversicherung unter 31 Anbietern in vier Modellfällen mit Rang 15 bis 18 bewertet (http://www.test.de/Sterbegeldversicherung-meist-zu-teuer-1791104-1791147/).

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Versicherungssummen, Wartezeiten und Versicherungsprämien sind bei den einzelnen Anbietern unterschiedlich gestaltet. Die für Sie am besten geeignete Versicherung lässt sich über einen Tarifrechner ermitteln. Der blaue Button „Zum Versicherungsvergleich“ führt Sie zu unserem Tarifrechner.

 

Weitere Informationen

Stirbt ein Familienmitglied, ist die Belastung für alle Angehörigen sehr groß. Zur Trauer gesellen sich dann meist noch hohe Kosten von bis zu 5.000 EUR oder mehr für die Bestattung. Vom Staat ist hier schon lange keine Hilfe mehr zu erwarten, denn das gesetzliche Sterbegeld wurde abgeschafft. Umso wichtiger ist der Abschluss einer Sterbegeldversicherung bei R u V. Mit ihr können Versicherte ihren Angehörigen bereits ab einem günstigen Monatsbeitrag von 15,54 EUR zumindest finanzielle Entlastung bieten. Auch Alleinstehende können mit der RuV Sterbegeldversicherung vorsorgen.

Leistungen der R+V Sterbegeldversicherung

Die Leistungen der Sterbegeldversicherung der R+V sind sehr vielfältig. Versicherte können sich so Dank der Sterbeversicherung der R u V auf einen lebenslangen Versicherungsschutz verlassen, bei dem im Todesfall das Sterbegeld der R+V in frei wählbarer Höhe zwischen 1.000 und 10.000 EUR an die Angehörigen gezahlt wird. Bereits nach den ersten drei Versicherungsjahren besteht voller Versicherungsschutz, bei Tod innerhalb der ersten drei Jahre nach Vertragsabschluss werden die eingezahlten Beiträge ohne Zinsen zurückgezahlt. Der Tod durch Unfall bildet hier eine Ausnahme: Die Angehörigen erhalten der Sterbegeld der R+V hier auch schon innerhalb der ersten drei Jahre ausgezahlt. Die Beitragszahlung zur Sterbegeldversicherung der R u V kann flexibel gestaltet werden. Es ist möglich, zwischen Einmalzahlung oder monatlichen Zahlungen (maximaler Zahlungszeitraum: 25 Jahre) zu wählen. In der Regel erhöht sich die Versicherungssumme noch um eine Überschussbeteiligung, die in ihrer Höhe jedoch nicht garantiert werden kann.

Allgemeine Versicherungsbedingungen zur Sterbegeldversicherung der R+V

In den Allgemeinen Versicherungsbedingungen zur R+V Sterbegeldversicherung sind sämtliche Bedingungen für Vertragsabschluss, Beitragszahlung sowie Leistungsgewährung festgehalten. Entsprechend den AVB beginnt der Versicherungsschutz der Sterbegeldversicherung der R u V nach Zahlung des Einlösungsbetrages (erste monatliche Zahlung oder Einmalbetrag) oder aber zu dem Zeitpunkt, der im Versicherungsschein aufgeführt ist. Bei laufender Beitragszahlung kann zwischen monatlicher, vierteljährlicher, halbjährlicher und jährlicher Zahlweise gewählt werden. Der Einlösungsbeitrag ist sofort nach Erhalt des Versicherungsscheins, aber nicht vor dem im Versicherungsschein genannten Zeitpunkt fällig. Die Sterbeversicherung der R u V kann vom Versicherer noch vor dem eigentlichen Beginn beendet werden, solange der Einlösungsbeitrag nicht rechtzeitig gezahlt wurde und der Versicherungsnehmer den Verzug zu vertreten hat. Dies gilt auch bei Eintritt eines Versicherungsfalls. Kann nachgewiesen werden, dass die Nichtzahlung nicht durch den Versicherten zu vertreten ist, so besteht Leistungspflicht seitens der RuV Sterbegeldversicherung. Andernfalls kann der Versicherer die Leistung verweigern, sofern er diese Rechtsfolge im Versicherungsschein vermerkt hat.

Wer erhält das Sterbegeld der R+V?

Die Leistungen aus der R+V Sterbegeldversicherung erhalten die Erben, der Versicherungsnehmer (wenn nicht versicherte Person) oder der im Versicherungsvertrag genannte Bezugsberechtigte. Das Bezugsrecht kann bis zur Leistungsfälligkeit jederzeit widerrufen werden, nach Eintritt des Todes der versicherten Person ist ein Widerruf nicht mehr möglich. Weiterhin besteht die Möglichkeit der Verpfändung oder Abtretung aller Rechte aus dem Versicherungsvertrag, was sowohl der Versicherung, als auch der versicherten Person mitgeteilt werden muss.

Steuerliche Informationen zur RuV Sterbegeldversicherung

Da es sich bei der Sterbegeldversicherung der R+V um eine Risiko-Lebensversicherung handelt, sind die Leistungen daraus von der Einkommenssteuer befreit. Allerdings unterliegen sie unter Umständen der Erbschaftssteuer sowie der Schenkungssteuer – beide Steuern fallen nur dann nicht an, wenn Versicherungsnehmer, Beitragszahler, Leistungsempfänger und Anspruchsberechtigter eine Person sind. Beiträge sind versicherungs- und umsatzsteuerfrei, auch Leistungen sind von der Umsatzsteuer befreit.

Angebot anfordern lohnt sich

Da die Leistungen der Sterbeversicherung der R u V sehr umfangreich sind, ist es sinnvoll, sich beim Anbieter ein Angebot einzuholen. So kann ein individueller Versicherungsschutz ganz nach den persönlichen Bedürfnissen des Versicherten gefunden werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich