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Sterbegeldversicherung Rhein Lippe

Bei der Sterbekasse Rhein Lippe handelt es sich um einen Verein auf Gegenseitigkeit, der 1923 als Notgemeinschaft am Grabe VaG gegründet wurde. Die Sterbegeldversicherung Rhein Lippe kann von jedem abgeschlossen werden.

Allgemeines

  • Schützt die Hinterbliebenen vor hohen, finanziellen Einbußen
  • Sorgt für eine würdevolle Bestattung
  • Gesetzliche Versorgungslücke wird geschlossen
  • Aufnahme von Kindern möglich
  • Auszahlung nur mittels Sterbeurkunde möglich

Leistungen

  • Versicherungssumme bis zu 6.000 Euro abschließbar
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Tarife mit laufender Beitragszahlung oder Einmalzahlung auswählbar
  • Laufende Beitragszahlung vom 14. bis 60. Lebensjahr möglich
  • Einmalzahlung zwischen dem 18. und 75. Lebensjahr möglich
  • Voller Versicherungsschutz nach 6 Monaten
  • Bei Unfalltod entfällt die Wartezeit
  • Auszahlung der doppelten Versicherungssumme bei Unfalltod
  • Überschussbeteiligung erhöht den Versicherungsschutz

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ lässt sich der interne Tarifrechner erreichen, der Aufschluss über die Beiträge gibt. Weiterhin können die Angebote verschiedener Versicherungsgesellschaften miteinander verglichen werden.

 

Weitere Informationen

Die Sterbekasse Rhein Lippe wurde im Jahr 1923 als Notgemeinschaft am Grabe VaG in Wesel gegründet und bietet seitdem die Sterbegeldabsicherung an. Hierbei handelt es sich um einen Verein auf Gegenseitigkeit, was wiederum zu einer sparsamen Geschäftsführung zum finanziellen Wohle der Hinterbliebenen verpflichtet. Wie viele andere Sterbekassen auch, die in der Zeit gegründet wurden, entsprang die Idee auch dem Hintergrund, den Menschen nach dem ersten Weltkrieg die Not nehmen zu wollen, wenn sie für den Verstorbenen ein angemessenes Begräbnis sicherstellen wollten. Nach dem zweiten Weltkrieg wuchs die Notgemeinschaft weiter an. Heute kann jeder Mitglied der Sterbekasse Rhein Lippe werden und somit auch die Sterbegeldversicherung der Rhein Lippe abschließen.

Das Sterbegeld der Sterbekasse Rhein Lippe ist aktueller denn je

Die Gesundheitsreform der gesetzlichen Krankenkassen hat viel verändert. So fiel im Jahr 2004 das gesetzlich festgelegte Sterbegeld der Reform zum Opfer und wurde ersatzlos gestrichen. Die Mitglieder sind seitdem dazu angehalten, eine eigene Vorsorge zu treffen, wenn sie eine würdevolle Bestattung möchten und ihre Angehörigen nicht mit den Kosten belasten wollen. Die beste Alternative, wenn nicht aus eigener Kraft für diesen Zweck gespart werden soll oder kann, ist es da sicherlich, sich mit der Rhein Lippe Sterbegeldversicherung zu befassen. Hier ist es möglich, Sterbegelder bis zu einer Höhe von 6.000 Euro abschließen zu können. Ob die Summe der Rhein Lippe Sterbeversicherung ausreichen wird, obliegt natürlich auch den eigenen Wünschen für die Bestattung sowie regionale Gegebenheiten und den Gebühren des Bestatters. Grundsätzlich jedoch geht der Verein davon aus, dass eine Bestattung im Durchschnitt um die 5.000 Euro kostet.

Die Konditionen der Sterbeversicherung Rhein Lippe

Das Sterbegeld der Sterbekasse Rhein Lippe ist in zwei Tarifen erhältlich, für die keine Gesundheitsprüfung besteht. Zum einen ist ein Tarif mit einer laufenden Beitragszahlung erhältlich, der sich an die Mitglieder ab Vollendung des 14. Lebensjahres bis zum 60. Lebensjahr richtet. Der Beitrag beträgt nur wenige Euro, Kinder bis zum 14. Lebensjahr können kostenlos mitversichert werden. Der zweite Tarif lässt sich dann nutzen, wenn beispielsweise vermögenswirksame Leistungen oder eine Lebensversicherung ausbezahlt werden. Damit ist es möglich, die Rhein Lippe Sterbegeldversicherung mittels einem Einmalbetrag abzuschließen. Diese Alternative richtet sich an alle Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und kann bis zum 75. Lebensjahr abgeschlossen werden. In beiden Fällen ist die Versicherungssumme auf 6.000 Euro begrenzt. Die Wartezeit, bis der vollständige Versicherungsschutz bei der Sterbegeldversicherung der Rhein Lippe besteht, beträgt sechs Monate. Sollte jedoch ein Ableben durch einen Unfall eintreten, entfällt die Wartezeit und es erfolgt eine sofortige Ausbezahlung. Ebenso zahlt die Sterbekasse Rhein Lippe in diesem Fall die doppelte Versicherungssumme aus. Für die Auszahlung der Sterbegeldversicherung Rhein Lippe ist die Sterbeurkunde

Die Sterbeversicherung Rhein Lippe und die Überschussanteile

In regelmäßigen Abständen von fünf Jahren wird die Vermögenslage durch einen versicherungsmathematischen Sachverständigen in vollem Umfang überprüft. Sollte sich dabei herausstellen, dass ein Überschuss erwirtschaftet wurde, wird dieser in Form eines Gewinnzuschlages auf die Versicherungssumme der Rhein Lippe Sterbeversicherung gewährt. Dieser beträgt bereits seit Jahrzehnten 33 1/3 Prozent und erhöht somit die abgeschlossene Versicherungsleistung, ohne dass mehr Beiträge gezahlt werden müssen.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich