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Sterbegeldversicherung Itzehoer

Die Itzehoer Sterbegeldversicherung zahlt die vereinbarte Versicherungssumme bei Versterben der versicherten Person aus.

Versicherungsleistung

• Versicherungssumme bis 7.500 €
• Auszahlung der Versicherungssumme bei Tod (keine Erlebensfallleistung)
• Auszahlung erst nach Ablauf des ersten Versicherungsjahres (Wartezeit; Ausnahme bei Unfalltod)
• Bei Tod innerhalb des ersten Versicherungsjahres erfolgt eine Rückzahlung der geleisteten Beiträge.

Besonderheiten

• keine Gesundheitsprüfung erforderlich
• Versicherungslaufzeit mindestens 5 Jahre
• Laufzeit bis maximal zum 85. Lebensjahr
• keine einmalige Beitragszahlung möglich

Testergebnis

• Bei einem von der Stiftung Warentest im August 2009 durchgeführten Vergleich von 31 Sterbegeldversicherungen lag das Kosten-Beitrags-Verhältnis der Itzehoer Sterbegeldversicherung bei vier untersuchten Modellfällen zwischen Rang 19 und 20 (http://www.test.de/Sterbegeldversicherung-meist-zu-teuer-1791104-1791147/).

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Auch bei einer Sterbegeldversicherung variieren die Tarife der verschiedenen Anbieter erheblich. Vor einem Vertragsabschluss sollte daher ein unabhängiger und objektiver Vergleich mit einem Tarifrechner vorgenommen werden. Unseren Tarifrechner erreichen Sie über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Die Itzehoer Versicherung ist ein überwiegend regional agierendes Unternehmen. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit legt großen Wert darauf, die persönlichen Bedürfnisse der Kunden in Schleswig-Holstein zu erfüllen. Der Vertrieb der Versicherungsprodukte erfolgt aber nicht rein in diesem Geschäftsgebiet. Mit rund 2500 kooperierenden Vertriebspartnern deckt die Itzehoer Versicherung den bundesweiten Markt ab. Die von der Itzehoer angebotenen Lebens- und Vorsorgeversicherungen bilden einen großen Teil der Produktpalette. Unter den Produkten zur Vorsorge findet sich auch die Sterbegeldversicherung der Itzehoer. Mit dieser Versicherung deckt der Regionalversicherer die entstandene Lücke durch den Wegfall des Sterbegelds der gesetzlichen Krankenkassen ab. Das Sterbegeld der Itzehoer dient in erster Linie der finanziellen Absicherung der Hinterbliebenen gegen die anfallenden Beerdigungskosten. Wer keine nahen Angehörigen oder Verwandet hat, kann das Sterbegeld der Itzehoer abschließen und an ein Bestattungsinstitut abtreten. So ist die Bestattung nach den eigenen Wünschen und in einem würdigen Rahmen bereits zu Lebzeiten gesichert.

Wartezeiten und Versicherungsleistung

Das Sterbegeld kann wahlweise 2.500, 5.000 oder 7.500 Euro betragen. Die Festlegung der Versicherungshöhe erfolgt bei Abschluss der Police und ist nicht mehr änderbar. Der volle Versicherungsschutz durch die Sterbeversicherung der Itzehoer besteht nach Ablauf des ersten Versicherungsjahres. Verstirbt der Versicherungsnehmer vor Ablauf der Wartezeit von 12 Monaten werden die bereits eingezahlten Beiträge ohne Abzüge an die Hinterbliebenen erstattet. Im Gegensatz zu anderen Anbietern leistet die Itzehoer Sterbeversicherung nicht anteilig in Bezug auf die bereits verstrichene Wartezeit. Gleichzeitig ist bei der Itzehoer Sterbeversicherung aber die Sofortleistung bei Unfalltod in den Versicherungsbedingungen hinterlegt. Verstirbt der Versicherungsnehmer während der Wartezeit durch einen Unfall, zahlt die Itzehoer das Sterbegeld in der vereinbarten Höhe. Eine zweifache Versicherungsleistung aufgrund einer integrierten Unfallzusatzversicherung ist bei der Itzehoer Sterbeversicherung nicht möglich. Die Sterbegeldversicherung der Itzehoer leistet auch bei einem Suizid des Versicherungsnehmers in voller Höhe. Die Itzehoer Sterbegeldversicherung wird bei Suizid des Versicherungsnehmers ausbezahlt, wenn die Versicherung seit mindestens drei Jahren besteht.

Abschluss und Konditionen

Der Abschluss der Sterbeversicherung bei der Itzehoer ist ohne vorherige Gesundheitsprüfung bis zum Erreichen des 70. Lebensjahres möglich. Die Versicherungsgesellschaft nimmt jeden Antrag auf die Sterbegeldversicherung an, ohne die Gesundheitsprüfung zu fordern. Nach dem Erreichen des 70. Lebensjahres kann das Sterbegeld nicht mehr beantragt werden. Die Versicherungsbeiträge zur Itzehoer Sterbegeldversicherung müssen maximal bis zum Erreichen des 85. Lebensjahres gezahlt werden. Ab diesem Zeitpunkt wird die Versicherung beitragsfrei weitergeführt. Beim Abschluss der Versicherungspolice kann der Zeitpunkt zur Beitragsfreistellung frei gewählt werden. Je früher das Sterbegeld der Itzehoer beitragsfrei gestellt werden soll, desto höher sind die bis dahin zu leistenden Versicherungsbeiträge. Auf Wunsch des Versicherungsnehmers kann die Abtretung der Sterbegeldversicherung an einen Bestatter oder ein Bestattungsinstitut erfolgen. Bei Eintritt des Versicherungsfalls zahlt die Itzehoer das Sterbegeld an das gewählte Institut aus. Wird dies nicht gewünscht, erfolgt die Zahlung der Versicherungsleistung an eine begünstigte Person oder die nächsten Angehörigen. Die vertraglich vereinbarte Versicherungssumme erhöht sich bis zur Fälligkeit um die erwirtschafteten Überschussanteile.

Benötigte Unterlagen

Um die Leistung aus der Itzehoer Sterbegeldversicherung in Anspruch zu nehmen, müssen die entsprechenden Unterlagen bei der Versicherungsgesellschaft eingereicht werden. Dies ist der Fall, wenn keine Auszahlung an einen Bestatter erfolgen soll. Die begünstige Person oder die Angehörigen des Versicherungsnehmers müssen zur Inanspruchnahme des Sterbegeldes den Versicherungsschein und eine amtliche Sterbeurkunde vorlegen. Zusätzlich muss ein ärztliches Zeugnis an die Versicherung übersandt werden, aus dem die genaue Todesursache der versicherten Person ersichtlich ist.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich