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Sterbegeldversicherung DEVK

Die DEVK bietet zur privaten Vorsorge im Todesfall eine Sterbegeldversicherung zu günstigen Konditionen an. Die Sterbegeldversicherung, die dem Schutz der Hinterbliebenen vor hohen Bestattungskosten dient, kann den individuellen Wünschen und der familiären Situation des jeweiligen Versicherungsnehmers angepasst werden.

Versicherungssumme und Beiträge

  • Versicherungssumme bis maximal 15.000 € frei wählbar
  • Die monatlichen Versicherungsbeiträge ergeben sich aus dem Eintrittsalter des Versicherten und der individuell vereinbarten Leistung im Todesfall

Leistungen

  • Lebenslanger Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung
  • Übernahme der Bestattungskosten und je nach Tarif Hinterbliebenenschutz
  • Hohe Überschussbeteiligung
  • Monatliche Beitragszahlung oder Einmalzahlung möglich
  • Die Beitragszahlung kann je nach Vereinbarung mit dem Eintritt in das Rentenalter eingestellt werden

Versicherungsbedingungen

  • Das Mindesteintrittsalter liegt bei 50 Jahren
  • Maximales Eintrittsalter ist das 75. Lebensjahr
  • Bei Einmalzahlung des Beitrags ist der Abschluss der Versicherung sogar bis zum Alter von 80 Jahren möglich

Testurteil

Die DEVK erhielt 2012 für den Bereich Lebensversicherungen, in den auch die Sterbegeldversicherung fällt, die Bewertung „A+“ durch das Ratingunternehmen Assekurata (http://www.assekurata.de/content.php?baseID=112&dataSetID=141).

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Die Beiträge zur DEVK Sterbegeldversicherung richten sich nach dem Eintrittsalter und dem gewählten Tarif. Zum Vergleich der angebotenen Tarife nutzen Sie den seiteninternen Tarifrechner, der stets auf dem aktuellen Stand ist. Zum Tarifrechner gelangen Sie über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Die Kölner Versicherungsgesellschaft DEVK konnte bereits ihr 125jähriges Bestehen feiern. Private Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung der Gesellschaft und können zudem auf die Stärke der Gesellschaft vertrauen. Die unabhängige Ratingagentur Standard & Poor´s bescheinigt der DEVK eine hervorragende Finanzkraft. Mit dem Rating „A+“ kann die DEVK in den Bereichen der finanziellen Lage, der Marktpositionierung des Unternehmens und der positiven Geschäftsergebnissen überzeugen. Die Unternehmensqualität wird auch von ASSEKURATA mit der Bestnote bescheinigt. Nicht nur im unternehmerischen Bereich kann die DEVK überzeugen sondern auch bei der Zufriedenheit ihrer Kunden. Unabhängige Testergebnisse zeigen eine Weiterempfehlungsrate von über 90 %und „Kubus“ bescheinigt ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Sinne des Versicherungsnehmers. Für private Kunden bietet die DEVK eine Sterbeversicherung an. Das Sterbegeld der DEVK kann das gestrichene Sterbegeld der Krankenkassen vollständig ersetzen. Das im Todesfall gezahlte Sterbegeld der DEVK schützt die Angehörigen des Versicherungsnehmers vor den finanziellen Belastungen durch die Beerdigungskosten. Der Abschluss der Sterbeversicherung ist bei der DEVK nicht über das Internet möglich. Interessierte Versicherungsnehmer können unter http://www.devk.de/produkte/leben/sterbegeld/index.jsp ein Beratungsangebot anfordern oder einen ansässigen Kundenberater des Unternehmens ausfindig machen.

Versicherungsbeitrag und Eintrittsalter

Der Versicherungsbeitrag zur DEVK Sterbegeldversicherung wird im Rahmen der persönlichen Beratung individuell ermittelt. Abhängig vom Eintrittsalter des Versicherungsnehmers kann die DEVK Sterbeversicherung mit einer einmaligen Beitragszahlung oder mit monatlichen Beitragszahlungen abgeschlossen werden. Versicherungsnehmer können die Sterbegeldversicherung bei der DEVK bis zum 75. Lebensjahr beantragen, ohne dass eine Gesundheitsprüfung erfolgt. Wird die Sterbegeldversicherung der DEVK erst mit 80 Jahren beantragt, muss der Versicherungsbeitrag in einer Summe geleistet werden. Die Beitragszahlung zur Sterbegeldversicherung kann so gestaltet werden, dass mit dem Eintritt in das Rentenalter keine weitere Einzahlung mehr erfolgen muss. Das Mindesteintrittsalter legt die DEVK für die Sterbegeldversicherung bei 50 Jahren fest. Ausschlaggebend für die Berechnung des monatlichen Versicherungsbeitrages sind das Eintrittsalter des Versicherungsnehmers und die gewünschte garantierte Leistung im Todesfall. Die Versicherungssumme der DEVK Sterbegeldversicherung kann frei gewählt werden. Die DEVK gibt aber bei der Gestaltung der Versicherungssumme eine maximale Höhe von 15.000 Euro vor. Eine Staffelung der möglichen Versicherungssummen gibt es nicht, die Höhe liegt völlig im persönlichen Ermessen des Antragsstellers. Wird eine Einmalzahlung zur Sterbeversicherung vereinbart, berechnet sich diese Summe aus der Versicherungshöhe und dem Eintrittsalter des Versicherungsnehmers.

Versicherungssumme und Versicherungsleistung

Das Sterbegeld wird von der DEVK nach einer Wartezeit von zwei Jahren in voller Höhe ausgezahlt. Wenn zwei Jahre lang der Beitrag regelmäßig erbracht wurde, erfolgt die Versicherungsleistung der vereinbarten Versicherungssumme an die eingetragenen Begünstigten. Zusätzlich zur vertraglich vereinbarten Versicherungssumme wird an die Begünstigen der Sterbeversicherung von der DEVK die zu diesem Zeitpunkt errechnete Überschussbeteiligung ausgezahlt. Der gesamte Auszahlungsbetrag ist steuerlich befreit, die Versicherungssumme wird nicht gemindert. Weder die eigentliche Versicherungssumme noch die Überschussbeteiligung müssen versteuert werden. Die Auszahlung bei Tod des Versicherungsnehmers setzt sich aus der garantierten Todesfallleistung und der Überschussbeteiligung zusammen. Die garantierte Todesfallleistung wird frühestens im 25. Monat nach dem Abschluss der Sterbeversicherung erbracht.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich