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Sterbegeldversicherung Continentale

Bereits 1892 fand die Gründung der Continentale in ihrer ursprünglichen Form statt. Heute kann den Versicherten durch das Hinzufügen weiterer Versicherungszweige eine umfangreiche Produktpalette angeboten werden, zu der ebenfalls eine Sterbegeldversicherung der Continentale gehört.

Allgemeines

  • Sichert eine würdevolle Beisetzung nach individuellen Wünschen zu
  • Bietet den Hinterbliebenen einen finanziellen Schutz
  • Ersetzt das weggefallene, gesetzliche Sterbegeld
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Abschluss bis zum 75. Lebensjahr möglich
  • Zweckgebundene Verwendung
  • Wartezeit 3 Jahre

Leistungen

  • Versicherungssumme ist zwischen 5.000 und 10.000 Euro wählbar
  • Überschussbeteiligungen erhöhen die Versicherungssumme
  • Bei Unfalltod entfällt die Wartezeit, es erfolgt eine vollständige Auszahlung
  • Bei Tod innerhalb der Wartezeit Beitragsrückerstattung
  • Beitragsfrei ab dem 85. Lebensjahr

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Die genauen Beiträge können über den internen Tarifrechner, der sich nach dem blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ öffnet, berechnet werden. Ebenso wird ein Einblick in die genauen Leistungen gegeben und weitere Versicherungsangebote bezüglich der Sterbegeldversicherung lassen sich zu einem Vergleich hinzuziehen.

 

Weitere Informationen

Bestattungskosten können durchaus 3000 bis 5000 Euro betragen. Sofern keine entsprechende Vorsorge getroffen wurde müssen Grabstätte, Sarg, Blumenschmuck, Anzeigen und alles, was sonst zu einer würdigen Bestattung dazu gehört, von den Hinterbliebenen des Verstorbenen bezahlt werden. Wer über viele Jahre monatlich einen kleinen Betrag für die eigene Bestattung zurücklegt, könnte so eine ausreichende Vorsorge treffen und verhindern, dass die Angehörigen die Beerdigungskosten aus eigenen Mitteln tragen müssen. Doch wer Bestattungskosten über einen monatlichen Kleinbetrag ansparen möchte, benötigt dafür Jahre und in der Praxis wird das so angesparte Geld häufig doch für andere Zwecke verwand. Eine Sterbegeldversicherung der Continentale ist eine Möglichkeit, um die eigene Bestattung in einem würdigen Rahmen abzusichern.

Bei den Continental Sterbegeldversicherungen gibt es zwei Versicherungssummen zur Auswahl, sowie eine Überschussbeteiligung im Vertrag

Bestattungskosten können unterschiedlich hoch sein. Je nach den Wünschen und Ansprüchen der Verstorbenen und Hinterbliebenen können für eine Bestattung durchaus Kosten von 5000 Euro oder mehr entstehen. Da es seit dem 01.01.2004 das Sterbegeld nicht mehr zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen gehört, liegt die Vorsorge einzig in der Hand jedes einzelnen. Daher ist es sinnvoll, wenn bei einer Sterbegeldversicherung die Versicherungssumme auf die individuellen Wünsche und Vorstellungen in Bezug auf die eigene Bestattung angepasst werden kann. Beim Abschluss einer Sterbegeldversicherung bei der Continental kann zwischen einer Versicherungssumme von 5000 Euro oder 10000 Euro gewählt werden. Darüber hinaus gibt es bei den Sterbegeldversicherungen der Continentale eine Überschussbeteiligung. Diese erfolgt ab dem vierten Versicherungsjahr und spaltet sich in einen Sofortbonus und eine Bonussumme auf. Der Sofortbonus ermöglicht eine erhöhte Versicherungsleistung ab dem vierten Versicherungsjahr. Mit der Bonussumme wird eine zusätzliche und beitragsfreie Versicherungssumme gebildet.

Für die Sterbegeldversicherungen bei der Continental ist keine Gesundheitsprüfung notwendig

Grundsätzlich sind Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung möglich. Es kommt immer auf den Anbieter und den jeweiligen Tarif an, ob eine Gesundheitsprüfung erforderlich ist. Bei der Continentale ist für die Sterbegeldversicherung keine Gesundheitsprüfung erforderlich. In den meisten Fällen ist diese Variante vorteilhaft für die Versicherungsnehmer, da sich viele erst in der zweiten Lebenshälfte mit dem eigenen Tod auseinandersetzen und nach einer entsprechenden Vorsorge zur Deckung der Bestattungskosten umsehen. Bei der Continentale können Sterbegeldversicherungen noch bis zum 75. Lebensjahr abgeschlossen werden. Auch im Krankheitsfall ist ein Abschluss möglich.

Die Auszahlungsmodalitäten bei den Continental Sterbegeldversicherungen

Bei den Sterbegeldversicherungen der Continentale müssen die Versicherungsbeiträge nicht bis zum Lebensende gezahlt werden. Je nach dem gewählten Tarif kann die Beitragszahlung mit Erreichen eines bestimmten Lebensalters enden. Spätestens ab dem 85. Lebensjahr enden die Beitragszahlungen für eine Sterbegeldversicherung der Continental. Ausgezahlt wird die Versicherungssumme an die Hinterbliebenen, nachdem der Versicherungsnehmer verstorben ist. In der Regel erhalten die Hinterbliebenen die Summer zur freien Verfügung. Es ist jedoch möglich, eine direkte Auszahlung an ein Bestattungsunternehmen vertraglich festzulegen.

Sperrfristen für die Komplettauszahlung der Versicherungssumme und Unfalltod bei der Continental Sterbegeldversicherung

Verstirbt der Versicherungsnehmer an den Folgen eines Unfalls, wird die komplette Versicherungssumme zur Zahlung fällig. Sofern der Versicherungsnehmer innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre verstirbt und es sich nicht um einen Unfalltod handelt, werden lediglich 50% der bis dahin gezahlten Beiträge ausgezahlt. Erst ab dem vierten Versicherungsjahr erfolgt die Auszahlung der kompletten Versicherungssumme.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich