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Sterbegeldversicherung Bruderhilfe

Die Bruderhilfe Sterbegeldversicherung leistet die Versicherungssumme an die Hinterbliebenen des Versicherungsnehmers oder an einen Bestatter des Vertrauens.

Versicherungsleistung

•Auszahlung der Versicherungssumme im Todesfall

Besonderheiten

• Versichert werden geistig behinderte Menschen.
• Die Versicherungssumme liegt zwischen 2.500 € und 12.500 €.
• Eine Gesundheitsprüfung erfolgt nicht.
• Ab dem 55. Lebensjahr wird die Versicherung beitragsfrei geführt.

Benötigte Dokumente

• Zur Auszahlung der Versicherungssumme genügen eine Sterbeurkunde sowie Unterschrift und Bankverbindung des Bezugsberechtigten. Die Ausstellung der Sterbeurkunde erfolgt durch das zuständige Standesamt.

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Die Bedingungen und Prämien der Sterbegeldversicherungen unterscheiden sich erheblich. Mit einem Tarifrechner können Sie die günstigste Versicherung ermitteln. Unseren Tarifrechner erreichen Sie über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Die Bruderhilfe – Pax – Familienfürsorge ist anders als die meisten Versicherer. Sie bietet als sozial und kirchlich engagierter Versicherer mehr als nur Versicherungsschutz sowie Finanzierungen. So liegt das Hauptaugenmerk des Unternehmens vor allem auf der Absicherung für Menschen mit Behinderung. Generell bietet die Bruderhilfe – Pax – Familienfürsorge natürlich auch für alle anderen Privat- und Geschäftsleute den passenden Versicherungsschutz an. Zu einer der wichtigsten Versicherungen für behinderte Menschen gehört unter anderem auch die Sterbegeldversicherung der Bruderhilfe.

FĂĽr wen ist die Bruderhilfe Sterbegeldversicherung?

Stirbt ein Mensch, ist das meist tragisch genug. Stirbt ein Mensch noch vor seinen Eltern, ist das oft noch schlimmer. Nicht nur Erben, sondern auch alle unterhaltspflichtigen Personen müssen in der Regel für die Kosten einer Beisetzung aufkommen. Leider sind es oft behinderte Menschen, die noch vor ihren Eltern sterben, weshalb die Sterbegeldversicherung der Bruderhilfe – Pax – Familienfürsorge vor allem von Eltern für ein Kind mit geistiger Behinderung abgeschlossen wird. Auf die Versicherungssumme der Bruderhilfe Sterbegeldversicherung hat der behinderte Mensch dabei keinen Zugriff, da bei eventuellen Bezug von Sozialleistungen vorher alle verwertbaren Geldbeträge zur Unterhaltssicherung bis auf zugestandene Freibeträge ausgeschöpft werden müssen. So können Eltern für ihr Kind vorsorgen, wenn es die Welt schmerzlicherweise noch vor ihnen verlassen muss. Da die Kosten für eine Beerdigung durchaus bis in den fünfstelligen Bereich steigen können, werden die Eltern nicht zusätzlich finanziell belastet, denn die Trauer ist meist schon groß genug.

Welche Bedingungen gelten fĂĽr die Sterbegeldversicherung der Pax (Bruderhilfe)?

Um die Sterbegeldversicherung der Bruderhilfe abschließen zu können, muss die versicherte Person an mindestens drei Stunden pro Tag in einer Einrichtung für behinderte Menschen tätig sein, auch eine Beschäftigung in einer Tagesförderstätte wäre denkbar. Die Bruderhilfe Sterbegeldversicherung wird ohne Gesundheitsprüfung mit Versicherungssummen zwischen 2.500 und 12.500 EUR angeboten. Der behinderte Mensch ist laut Vertrag die versicherte Person, allerdings ist er für die Versicherungssumme nicht bezugsberechtigt. Das Bezugsrecht haben entweder die Eltern oder ein anderen Angehöriger, der für die Beitragszahlung zuständig ist. Unter Umständen kann auch einem vertrauten Bestatter das Bezugsrecht eingeräumt werden, so dass sich die Eltern um nichts mehr kümmern müssen und in Ruhe trauern können. Das Mindestalter für den Abschluss von Sterbegeldversicherungen der Pax liegt für die versicherte Person bei 15 Jahren, das Höchstalter bei 53 Jahren. Der Versicherungsschutz besteht ab dem 55. Lebensjahr beitragsfrei, wobei sich die Versicherungssumme durch Überschüsse in der Regel weiter erhöht.

Beratung auf jeden Fall sinnvoll!

Nachdem die Streichung des Sterbegeldes erfolgte, wurde die Sterbegeldversicherung zu einem wichtigen Bestandteil der privaten Vorsorge. Die Pax Sterbegeldversicherung ist eine lohnenswerte Vorsorge, wenn es um eine schnelle und unkomplizierte Absicherung für Menschen mit Behinderung geht. Eine Beratung sowie ein ausführliches Angebot sind aufgrund der Vielzahl der Absicherungsmöglichkeiten eigentlich unumgänglich. Nur so kann der Kunde einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz erhalten.

Allgemeine Informationen zum Thema „Sterbegeldversicherungen Bruderhilfe“

In dem vorangegangen informativen Text zum Thema „Sterbegeldversicherungen Bruderhilfe“ haben wir Ihnen einen kurzen Einblick in den Versicherungsbereich der Pax Sterbegeldversicherungen gewährt. Da sämtliche Leistungen und Details generell beim Versicherungsunternehmen zu erfragen sind, ist eine Anfrage direkt beim Anbieter notwendig. Dennoch hoffen wir, Ihnen die wichtigsten Informationen und einen guten Überblick zum Bereich der Bruderhilfe Sterbegeldversicherungen verständlich übermittelt zu haben.

Wir werden Ihnen in unserem Informationsportal auch weiterhin über die verschiedensten Versicherungen Erklärungen und Informationen zur Verfügung stellen.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich