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Sterbegeldversicherung Allianz

Die Sterbegeldversicherung der Allianz, auch Bestattungsschutzbrief genannt, bezahlt die Bestattungskosten und bietet außergewöhnliche Serviceleistungen, wie zum Beispiel die komplette Organisation des Begräbnisses nach Ihren Wünschen. Die Allianz Sterbegeldversicherung ist eine lebenslange Risikoversicherung und es ist keine Gesundheitsprüfung erforderlich.

Beitragszahlung

  •  Laufende Beitragszahlung monatlich, viertel- und halbjährlich oder jährlich.
  • Zahlung per Einmalbeitrag ist möglich.

Leistung

  • Keine Gesundheitsprüfung bei den Allianz Sterbegeldversicherungen
  • In den ersten drei Jahren ab Versicherungsbeginn wird das vereinbarte Kapital nur bezahlt, wenn die versicherte Person aufgrund eines Unfalls stirbt.
  • Stirbt die versicherte Person in den ersten drei Versicherungsjahren eines natürlichen Todes, werden die eingezahlten Beiträge plus Überschussbeteiligung ausgezahlt, die Serviceleistungen entfallen.
  • Nach Ablauf der ersten drei Versicherungsjahre wird das vereinbarte Todesfallkapital gegebenfalls plus Überschußbeteiligung ausbezahlt.
  • Ebenfalls führt die Allianz Sterbegeldversicherung alle von Ihnen bei Vertragsabschluß geäußerten Serviceleistungen ganz nach Ihren Wünschen aus.

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Die Beiträge zu den Sterbegeldversicherung der Allianz sind abhängig vom Alter und dem gewünschten Todesfallkapital. Nutzen Sie den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ um direkt zum Tarifrechner zu gelangen.

 

Weitere Informationen

Die wenigsten Menschen sprechen gern über das Tabuthema „Tod“. Dennoch sollte man sich darüber durchaus Gedanken machen, da eine Bestattung mittlerweile schnell ein kleines Vermögen kosten kann. Gerade wenn es um eine würdevolle Beisetzung geht, können die Kosten bis in den vier- oder gar fünfstelligen Bereich steigen. Und genau an diesem Punkt kommt eine Sterbegeldversicherung der Allianz zum Tragen, denn das gesetzliche Sterbegeld wird von den Krankenkassen nicht mehr gezahlt.

Bestattungsvorsorge der Allianz

Die Bestattungsvorsorge der Allianz ist eine spezielle Sterbegeldversicherung, die neben den Kosten auch sämtliche Aufgaben im Zusammenhang mit einem Todesfall für Versicherte und Hinterbliebene ausführt. Die Allianz sorgt dafür, dass nicht nur die Beerdigung oder spätere Grabpflege übernommen wird, sondern kann auch die Behördengänge erledigen. Weiterhin organisiert die Sterbeversicherung der Allianz die Rückholung sowie Überführung bei einem Todesfall im Ausland. Mit der Sterbeversicherung der Allianz kann der Versicherte schon zu Lebzeiten alle Wünsche und Vorstellungen für seine eigene Beisetzung absichern, ohne die Hinterbliebenen damit zu belasten.

Besonderes Leistungsplus: Der Bestattungs-Schutzbrief

In der Allianz Sterbeversicherung gibt es ein ganz besonderes Leistungsplus: den Bestattungs-Schutzbrief. Ein Todesfall in der Familie ist immer tragisch und die damit verbundene Organisation der Beisetzung und alle Behördengänge machen die schwierige Situation der Angehörigen nicht unbedingt besser. Dank des Bestattungs-Schutzbriefes der Allianz müssen sich die Hinterbliebenen um die Angelegenheiten nicht kümmern und können in aller Ruhe trauern. Die komplette Organisation kann zu Lebzeiten festgelegt werden – das gibt Sicherheit, denn so wird alles im Sinne des Versicherten geregelt. Im Todesfall wird die Versicherungssumme ohne Ausnahme in die Beerdigung fließen – bleibt nach sämtlichen mit der Beerdigung zusammenhängenden Kosten (u. a. auch Grabpflege) ein Restguthaben, kann dieses an die Angehörigen ausgezahlt werden.

Die Leistungen der Allianz Sterbegeldversicherung im Überblick

Noch bevor der Todesfall eintritt, steht die ServiceLine der Allianz für alle Fragen im Zusammenhang mit der Beisetzung beratend zur Verfügung. Zusätzlich können in einer anwaltlichen Beratung von maximal einer Stunde auch Fragen zum Nachlass und Testament gestellt werden.

Ist der Todesfall eingetreten, übernimmt die Sterbeversicherung der Allianz im Rahmen der vereinbarten Versicherungssumme die komplette Finanzierung und Organisation der Beisetzung. Hierunter fallen Behördengänge, sämtliche Kosten für die Beerdigung (z. B. Urne, Sarg, Grabstätte) oder auch Kosten für Blumenschmuck und die Bestattungsvariante (z. B. See-, Feuer-, Waldbestattung). Auch die Kosten für den Grabstein wie Beschriftung, Einfassung und Fundamenterstellung werden im Rahmen der Sterbeversicherung übernommen. Nach der Beisetzung wird auch die Grabpflege übernommen, solange ein Restguthaben vorhanden ist.

Welche Bedingungen gelten für den Vertragsabschluss?

Für den Abschluss einer Sterbegeldversicherung bei der Allianz ist keine Gesundheitsprüfung notwendig. Die Versicherungssumme beträgt mindestens 3.000 EUR und maximal 15.000 EUR, der Beitrag kann dafür einmalig, abgekürzt oder auch laufend gezahlt werden. Bei Tod in den ersten 3 Versicherungsjahren werden die eingezahlten Beiträge als Leistung ausgezahlt, wobei bei abgekürzter und laufender Beitragszahlung eine
Wartezeit von 3 Jahren, bei Zahlung eines Einmalbeitrags von 1 Jahr gilt. Kommt es in den ersten 3 Jahren zum Tod durch einen Unfall, werden auch dann schon die vereinbarten Leistungen übernommen. Soll zusätzlich zur Sterbegeldversicherung auch der Bestattungs-Schutzbrief in den Versicherungsschutz aufgenommen werden, darf der Versicherte nicht jünger als 40 und nicht älter als 80 Jahre sein. Es besteht die Option der Erhöhung der Versicherungssumme durch Zuzahlungen, die einmal pro Jahr möglich sind. Sämtliche Leistungen aus der Allianz Sterbegeldversicherung sind einkommenssteuerfrei und unterliegen in der Regel auch nicht der Erbschaftssteuer.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich