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Sterbegeldversicherung Standorte: Berlin, Frankfurt, Braunschweig, Dresden und Co.

Eine Sterbegeldversicherung wird für den Todesfall der versicherten Person abgeschlossen und übernimmt die Bestattungskosten. Sie sind durch die gesetzliche Krankenversicherung heute nicht mehr abgedeckt. Eine Versicherungssumme bis 15.000 Euro ist angemessen, sie bietet einen ausreichenden und günstigen Versicherungsschutz.

Die Leistungen im Überblick

Zu den wichtigsten Leistungen einer Sterbegeldversicherung gehören:

  • Versicherungssumme bis 15.000 Euro
  • Verzicht auf eine Gesundheitsprüfung
  • Keine Wartezeit bei Leistungspflicht
  • Freie Wahl des Bestattungsunternehmens

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Der Versicherungsmarkt in der Sterbegeldversicherung zeichnet sich durch die etablierten Versicherer aus, aber auch einige kleinere und regional ansässige Sterbekassen bieten sehr gute Leistungen bei günstigen Preisen. Das macht einen Versicherungsvergleich vor dem Online-Abschluss dringend erforderlich. Der Vergleichsrechner ist mit dem blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ aufzurufen.

 

Weitere Informationen

Eine Sterbegeldversicherung dient der Absicherung der Hinterbliebenen im Todesfall des Versicherten. Der Versicherer muss nicht zwangsläufig am Wohnort des Versicherten ansässig sein, der Versicherte hat vielmehr die freie Wahl, ein Versicherungsunternehmen in ganz Deutschland auszusuchen. Ausschlaggebend bei der Entscheidung für oder gegen eine Gesellschaft sind die Leistungen sowie die Preise des Versicherers. Allerdings gibt es kleinere Sterbekassen, die ausschließlich eine Sterbegeldversicherung im Angebot haben. Sie können regional ansässig sein, so zum Beispiel die Sterbegeldversicherung Feldkirchen.

Die wichtigsten Leistungen

Als Versicherung für den Todesfall leistet eine Sterbegeldversicherung nur, wenn der Versicherte verstirbt. Tritt der Todesfall vor dem Ablauf der Vertragslaufzeit ein, werden häufig nur die eingezahlten Beiträge ausgezahlt, verstirbt der Versicherte nach dem vereinbarten Ablauf, verzinsen sich die eingezahlten Beiträge bis zu diesem Zeitpunkt. Einige Gesellschaften akzeptieren eine Vertragslaufzeit bis zum 85. Lebensjahr, andere Versicherer gehen bis zum 90. Lebensjahr, zu klären ist dabei immer die Frage, wie lange die Beitragszahlung läuft. Im Einzelfall kann ein Versicherer die Zahlung der Versicherungssumme von der Beauftragung eines vertraglich vereinbarten Bestattungsunternehmens abhängig machen. In den Versicherungsbedingungen ist deshalb darauf zu achten, dass der Versicherte die freie Wahl hat, einen Bestatter nach Wunsch zu wählen, ohne dafür Leistungsabzüge akzeptieren zu müssen. Eine Sterbegeldversicherung kann von einem Versicherungsnehmer für eine versicherte Person abgeschlossen werden, wenn Kinder den Todesfall ihrer Eltern absichern wollen. Der Versicherungsnehmer hat dann auch die Beiträge zu zahlen, der Leistungsfall tritt mit dem Todesfall der versicherten Person ein.

Versicherungssumme und Gesundheitsprüfung

Mit der Leistung aus der Sterbeversicherung soll die Bestattung der versicherten Person bezahlt werden. Die Versicherungssumme kann individuell festgelegt werden, sie liegt meist zwischen 3.000 Euro und 15.000 Euro. Das macht eine angemessene Beerdigung im hochwertigen Rahmen möglich, auch außergewöhnliche Bestattungen wie eine Seebestattung sind damit gut zu zahlen. Die eingezahlten Beiträge werden während der Laufzeit des Vertrags verzinst, tritt der Leistungsfall nach dem Ende der Laufzeit ein, wird die Beitragssumme bis zur Auszahlung verzinst. Eine Sterbegeldversicherung kann ohne Gesundheitsprüfung abgeschlossen werden, häufig wird dann eine Wartezeit von drei Jahren verlangt, bis die Versicherung zur Leistung im Todesfall verpflichtet ist.

Der Kontakt zum Versicherer

Moderne Kommunikationsmöglichkeiten sorgen dafür, dass alle Formalitäten vom Vertragsabschluss über die Prämienzahlung bis zur Auszahlung im Leistungsfall ohne den persönlichen Kontakt zum Versicherer zu erledigen sind. Wer also im Großraum Frankfurt eine Absicherung für den Todesfall sucht, ist nicht auf eine Sterbegeldversicherung Frankfurt angewiesen. Entscheidet man sich für die Durchführung einer Beratung vor dem Vertragsabschluss, ist ein Makler vor Ort völlig ausreichend. Wird also eine Sterbegeldversicherung Augsburg, eine Sterbegeldversicherung Berlin, eine Sterbegeldversicherung Braunschweig oder eine Sterbegeldversicherung Dresden gesucht, kommen dafür alle Versicherer am Markt in Frage. Auch eine Sterbegeldversicherung in Bochum oder eine Sterbegeldversicherung Kassel muss nicht vor Ort zu finden sein. Einige kleinere Sterbekassen sind ausschließlich regional vertreten und eine interessante Option im Versicherungsvergleich.

Ortsansässige Versicherer

Kleinere Sterbekassen konzentrieren sich auf die Absicherung im Todesfall und haben nur eine Sterbeversicherung in ihrem Portfolio. So gibt es eine Sterbegeldversicherung Rückeburg, eine Sterbegeldversicherung Eintracht Solingen oder eine Sterbegeldversicherung für den Niederrhein. Auch eine Sterbegeldversicherung Gelsenkirchen oder eine Sterbegeldversicherung Hagen ist am Markt zu finden, Gleiches gilt für eine Sterbegeldversicherung Haltern oder eine Sterbegeldversicherung Duisburg. Ist ein Versicherter daran interessiert, für eine Sterbeversicherung keines der großen Unternehmen einzuschalten, kann eine Sterbekasse eine interessante Alternative sein. Diese Sterbekassen sind nicht regional beschränkt, im Zweifel hilft die Nachfrage, ob auch ortsfremde Versicherte unter Vertrag genommen werden. Die regionalen Sterbekassen wie eine Sterbegeldversicherung für den Niederrhein oder eine Sterbegeldversicherung Haltern sind als Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit gegründet, hier sichert sich die Gemeinschaft der Versicherten gegenseitig für den Todesfall ihrer Mitglieder ab. Auf der Suche nach einem ortsansässigen Versicherer hilft ein Blick in das regionale Telefonbuch. Dort sind die lokalen Sterbekassen ausgewiesen, auch Adressen, Telefonnummer und Internetadressen sind zu finden. Im Internet ist die Online-Suche für kleine Sterbekassen hilfreich. Hier entdeckt man Versicherer, die durch die Konzentration auf eine einzelne Versicherungslösung eher unbekannt sind. Diese Konzentration sorgt bei einer Sterbegeldversicherung Eintracht Solingen, bei einer Sterbegeldversicherung Feldkirchen oder bei einer Sterbegeldversicherung Haltern wie bei allen regionalen Versicherungspartnern für sehr günstige Preise. Deshalb ist ein unabhängiger Versicherungsvergleich vor dem Vertragsabschluss nicht zu vergessen.

Unabhängigkeit geht vor

Wer sicher sein will, gut und günstig abgesichert zu sein, führt einen Versicherungsvergleich durch, der kleine und große Gesellschaften berücksichtigt. So weiß der Versicherte mit Gewissheit, wie sich eine Sterbegeldversicherung Augsburg, eine Sterbegeldversicherung Berlin oder eine Sterbegeldversicherung Braunschweig im Vergleich mit einer Sterbegeldversicherung Rückeburg, einer Sterbegeldversicherung Dresden oder einer Sterbegeldversicherung Duisburg platziert. Zwar wird der Preis für den Versicherungsschutz nicht immer der ausschlaggebende Faktor sein, doch er ist in der Regel ein wichtiger Aspekt, den es vor dem Vertragsabschluss zu berücksichtigen gilt. Wer bei seiner Versicherung darauf abstellt, bei einem großen und etablierten Versicherer unter Vertrag zu sein, der international anerkannt ist, hat selbstverständlich andere Anforderungen an den Versicherungsschutz als ein Versicherter, der ausschließlich günstig abgesichert sein will. Der neutrale Vergleich der Versicherungen hilft dabei, den passenden Versicherer mit dem richtigen Tarif zu finden, ohne unnötig lange zu suchen und ohne zu viel Geld für den individuellen Versicherungsschutz zu zahlen. Der Versicherungsvergleich ist sehr gut online durchzuführen, der Vergleichsrechner enthält alle wesentlichen Daten und Informationen rund um den passenden Versicherungsschutz. Aufgerufen wird er mit dem blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“, er ermöglicht auch den sofortigen Online-Vertragsabschluss.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich