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Sterbegeldversicherung abschließen / beantragen

Die Sterbegeldversicherung schützt die Angehörigen

Damit der Todesfall neben der Trauer nicht auch noch zu einer finanziellen Belastung bei den Angehörigen führt, ist es sinnvoll, ein Sterbegeld zu beantragen. Hierbei sind einige Dinge zu beachten.

Versicherungsvergleich / Online Abschluss

  • internen Vergleichsrechner nutzen, um eine individuelle Absicherung zu finden
  • je jünger das Eintrittsalter, umso geringer fallen die Beiträge aus
  • auf das Höchsteintrittsalter achten
  •  sind Einmalzahlungen mit anschließender Beitragsfreistellung möglich
  • Abschluss ohne Gesundheitsfragen
  • Wartezeiten sowie die Höhe der Versicherungssumme bei Unfalltod beachten
  • Abschluss direkt online durchführen

Wichtige Vorabüberlegung zur Sterbegeldversicherung

  • Höhe der Versicherungssumme ermitteln, damit eine würdevolle Bestattung nach den eigenen Wünschen möglich ist

Weitere Informationen

Eine Sterbeversicherung schützt im Falle des Todes die Angehörigen vor der finanziellen Belastung, die oftmals zu einer Gefährdung der Existenz führen kann. Denn die gesetzlichen Krankenkassen haben diese Leistung, die darüber hinaus als unzureichend anzusehen war, mit der Gesundheitsreform komplett gestrichen. Natürlich hat jeder Mensch den Anspruch, dass eine würdevolle Bestattung durchgeführt wird, die den eigenen Wünschen entspricht. Ohne eine Sterbegeldversicherung jedoch wäre lediglich ein Sozialbegräbnis möglich. Allerdings sind einige Dinge zu beachten, bevor der Antragsteller eine Sterbegeldversicherung beantragen oder Beantragung Sterbegeldversicherung durchführen kann.

Die Höhe der Versicherungssumme

Bevor der Versicherte die Sterbegeldversicherung abschließen kann, sollte er sich zuerst Gedanken über die „Versicherungssumme“ machen. Denn je nach Art der Bestattung kommen schnell einige Tausend Euro zusammen. Dabei spielen auch regionale Unterschiede sowie die Gebühren des Bestatters eine nicht unerhebliche Rolle. Damit die Versicherungssumme in ausreichender Höhe abgeschlossen werden kann, ist eine Beratung durch den Bestatter anzuraten. Anhand der Versicherungssumme sowie dem „Alter“ und „Geschlecht“ berechnen sich dann die Beiträge. Auch junge Menschen sollten sich unbedingt mit diesem Thema auseinandersetzen, denn je eher sie das Sterbegeld beantragen, umso niedriger fallen die Beiträge dafür aus. Oftmals der Abschluss mit Einmalzahlung angeboten, so dass danach eine Beitragsfreistellung erfolgen kann. Dies ist besonders im höheren Lebensalter zu empfehlen.

Bedingungen der Sterbegeldversicherung

Bei dieser Versicherung handelt es sich um eine Absicherung, die zweckgebunden ist. Dies bedeutet, sie kann nicht für andere Zwecke entfremdet werden. Zu den „Bedingungen“ gehört, dass keine Gesundheitsprüfung stattfindet, denn dem Tod kann niemand entweichen. In der Regel besteht jedoch nach dem Sterbegeldversicherung beantragen oder Beantragung der Sterbegeldversicherung eine Wartezeit, die unterschiedliche Zeiträume beinhaltet. Hier ist auf einen möglichst kurzen Zeitraum zu achten. Nur in den wenigsten Fällen wird der allgemeine Gesundheitszustand perfekt sein, so dass auf eine Wartezeit verzichtet werden kann. In solch einem Fall sind jedoch Gesundheitsfragen zu beantworten. Im Falle eines Unfalls allerdings entfällt die Wartezeit und es wird mindestens die doppelte Versicherungssumme ausgezahlt. Einige Anbieter leisten sogar die dreifache Summe, denn gerade in diesem speziellen Fall können enorme Kosten auflaufen, die mit dem Unfall im Zusammenhang stehen.

Versicherungsvergleich durchführen

Da diese Art der Versicherung von zahlreichen Versicherungen sowie Sterbekassen angeboten wird, sollte zuerst ein Vergleich durchgeführt werden. Der „interne Vergleichsrechner“ ist dabei behilflich, das beste Verhältnis zwischen den jeweiligen Leistungen sowie den Tarifen für den individuellen Bedarf herauszufinden. Nach dem Vergleich ist es möglich, online die Sterbegeldversicherung abschließen zu können.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich