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Sterbegeldversicherung Tackenberg 1920

Die Sterbekasse Tackenberg 1920 unterliegt der Versicherungsaufsicht der Bezirksregierung Düsseldorf. Die Sterbegeldversicherung der Tackenberg 1920 ist allerdings für jedermann zugänglich.

Grundlegende Informationen

  • Schließung der gesetzlichen Versorgungslücke
  • Finanzieller Schutz der Hinterbliebenen im Todesfall
  • Sichert würdevollen Abschied des Versicherungsnehmers
  • Beiträge altersabhängig
  • Sterbeurkunde und Versicherungsschein müssen bei Auszahlung vorliegen
  • Auszahlung erfolgt an den Inhaber des Versicherungsscheins
  • Verwendung ist zweckgebunden

Leistungen der Sterbeversicherung Tackenberg 1920

  • Mindesteintrittsalter 14 Jahre
  • Jüngere Kinder sind über die Eltern beitragsfrei mitversichert
  • Höchsteintrittsalter 55 Jahre
  • Zwei Tarife zur Auswahl, welche die Gesamtversicherungssumme bestimmen
  • Gesamtversicherungssumme zwischen 1.240 Euro und 2.480 Euro wählbar
  • Bis zu 16 Versicherungsverhältnisse abschließbar
  • Beitragszahlung bis zum 85. Lebensjahr, danach beitragsfreie Weiterversicherung bis zum Tod
  • Wartezeit beträgt 6 Monate
  • Bei Unfalltod entfällt Wartefrist

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Für die Beitragsberechnung kann der interne Tarifrechner genutzt werden, ebenso steht er für einen Vergleich mit anderen Versicherungsgesellschaften zur Verfügung. Erreichbar ist er über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Die Sterbekasse Tackenberg 1920 hat ihren Sitz in Oberhausen-Sterkrade. Es handelt sich hierbei um einen kleinen Versicherungsverein, der sich damit beschäftigt, seinen Mitgliedern die Sterbegeldversicherung Tackenberg 1920 anzubieten. Der Verein unterliegt der Versicherungsaufsicht der Bezirksregierung Düsseldorf. Das Sterbegeld Tackenberg 1920 kann grundsätzlich jeder abschließen, der das 14. Lebensjahr vollendet hat. Eine Beschränkung nur auf einen Landesbereich gibt es bei dieser Sterbekasse nicht.

Die Sterbeversicherung Tackenberg 1920 – wichtiger denn je

Bis zum Ende des Jahres 2003 war das Sterbegeld ein gesetzlicher Bestandteil der Krankenkassen. Die Sterbeversicherungen hatten lediglich den Zweck, die festgelegte Summe entsprechend aufzustocken, damit die Versicherten ein entsprechend würdevolles Begräbnis ganz nach ihren Vorstellungen erhalten konnten. Darüber hinaus ließen sich damit auch alle weiteren Kosten, die in dem Zusammenhang mit der Bestattung standen, bequem abdecken. Jedoch wurde dieser Punkt im Rahmen der Gesundheitsreform komplett aus dem Leistungskatalog entnommen, so dass nun keinerlei Zahlungen durch die gesetzliche Krankenkasse geleistet werden. Somit kann auch der Tackenberg 1920 Sterbegeldversicherung eine enorm wichtige Bedeutung zugesprochen werden.

Die Leistungen der Tackenberg 1920 Sterbegeldversicherung

Für die Interessenten an einer Sterbeversicherung Tackenberg 1920 stehen seit dem Jahr 2005 noch zwei Tarife zur Verfügung, nämlich Tarif 8 und Tarif 16. Sie besagen aus, wieviel Einheiten je Tarif ausbezahlt werden und bestimmen somit die Versicherungssumme. So werden für den Tarif 8 als Gesamtversicherungssumme 1.240 Euro angegeben, für den Tarif 16 sind es 2.480 Euro. Allerdings bedeutet dies, dass es den Mitgliedern erlaubt ist, insgesamt bis zu 16 Versicherungsverhältnisse abzuschließen. Hierbei handelt es sich um die Höchstzahl für das Sterbegeld der Tackenberg 1920. Die Beiträge pro Versicherungsverhältnis bewegen sich dabei auf einem günstigen Level. So beginnen sie bei 15 Cent für alle zwischen 15 und 25 Jahre und enden bei 60 Cent zwischen einem Lebensalter von 51 bis 55. Eine Aufnahme über dieses Alter ist bei der Sterbekasse Tackenberg 1920 nicht möglich. Kinder, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, können bei den Eltern beitragsfrei mitversichert werden, denn auch sie sind vor den Gefahren einer schweren, todbringenden Krankheit oder einem plötzlichen Unfall nicht gefeit. Die Beiträge werden monatlich bis zum 85. Lebensjahr entrichtet. Danach wird der Versicherte von der Beitragszahlung befreit und es erfolgt eine beitragsfreie Weiterversicherung in der Sterbegeldversicherung Tackenberg 1920 bis zum Tode des Versicherten.

Die Ausbezahlung durch die Sterbekasse Tackenberg 1920 im Schadensfall

Wenn der Versicherte verstirbt, erfolgt eine Auszahlung nur dann, wenn die Tackenberg 1920 Sterbegeldversicherung mindestens sechs Monate bestanden hat. Diese Wartezeit entfällt jedoch dann, wenn der Tod durch einen Unfall verursacht wurde. Damit die Angehörigen die Auszahlung beantragen können, ist die Sterbeurkunde sowie der Versicherungsschein vorzulegen. Hierbei wird die Auszahlung an den Inhaber des Versicherungsschein vorgenommen. Sollte jemand anders allerdings nachweislich die Bestattung veranlasst haben, erfolgt eine genaue Erstattung der Kosten. Für den Fall, dass noch rückständige Beiträge offen stehen, erfolgt eine Verrechnung mit der Versicherungssumme. Im anderen Fall werden natürlich zuviel gezahlte Beiträge zusammen mit dem Sterbegeld der Tackenberg 1920 ausbezahlt. Vor dem Abschluss sollte bedacht werden, dass für den jeweiligen Tarif eine festgelegte Ausfertigungsgebühr laut einer Kostentabelle zu entrichten ist.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich