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Sterbegeldversicherung Provinzial

Mit einer Sterbegeldversicherung der Provinzial lassen sich die Angehörigen im Falle des Ablebens vor den Kosten schützen.

Allgemeine Informationen

  • Ersetzt das gestrichene Sterbegeld der Sozialversicherungsträger
  • Kostenschutz der Hinterbliebenen
  • Zusicherung einer würdevolle Bestattung nach eigenen Wünschen
  • Beiträge sind altersabhängig
  • Für junge Menschen zugänglich
  • Zweckgebunden
  • Freie Wahl des Bezugsrechts

Leistungen

  • Geringe Beiträge bei niedrigem Eintrittsalter
  • Abschluss bei laufender Beitragszahlung bis zum 80. Lebensjahr
  • Gegen Einmalzahlung Aufnahme bis zum 85. Lebensjahr
  • Versicherungssummen bis 20.000 Euro individuell wählbar
  • Doppelte Versicherungssumme bei Unfalltod vereinbar
  • Jährliche Überschussbeteiligungen erhöhen den Versicherungsschutz
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Volle Versicherungssumme bei Beitragszahlung nach 18 Monaten, bei Einmalzahlung nach 6 Monaten
  • Bei Unfalltod sofortige Zahlung der vollen Versicherungssumme
  • Bei Tod im Ausland Rückholkostenübernahme: Europa 5.200 Euro, weltweit 10.300 Euro

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Der interne Tarifrechner dient zur individuellen Beitragsberechnung sowie zum Vergleich mit anderen Versicherern. Er ist über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichbar.

 

Weitere Informationen

Meistens ist den Menschen der Tod ein eher unangenehmes Thema. Schon aus diesem Grund möchten sie sich damit am liebsten nicht auseinandersetzen. Aber dennoch ist es wichtig, sich auch darüber Gedanken zu machen, wie die eigene Bestattung aussehen soll und welche Wünsche sie dabei verwirklicht wissen möchten. Dabei steht auch im Vordergrund, für die Finanzierung der Bestattung zu sorgen, damit die Angehörigen nicht, zusätzlich zur Trauer um den geliebten Menschen, auch noch mit hohen Kosten belastet werden. Die Sterbegeldversicherung der Provinzial kann hierbei behilflich sein, denn damit lässt sich beispielsweise eine herkömmliche Beerdigung oder eine Seebestattung organisieren und bezahlen.

Mit der Provinzial Sterbeversicherung die finanzielle Vorsorge treffen

Früher verhielt es sich so, dass von den gesetzlichen Krankenkassen ein Sterbegeld gezahlt wurde. Jedoch hat der Staat dafür gesorgt, dass ab dem 01. Januar 2004 diese Leistung komplett gestrichen wurde, was bedeutet, dass sich von dieser Seite nicht mehr an den Kosten beteiligt wird. Wie hoch eine Bestattung im angemessenen Rahmen ausfallen wird, obliegt unter anderem auch der Region und der gewünschten Ausstattung. Daher unterscheiden sich auch die Angaben. Die Provinzial Sterbegeldversicherung geht von durchschnittlichen Kosten zwischen 5.000 und 12.000 Euro aus. Für viele Angehörige stellt dieser Kostenpunkt eine enorme finanzielle Belastung dar. Da jedoch die meisten Menschen nicht daran denken, für diesen unwiderruflichen Zweck ein Sparkonto anzulegen, sollte das Sterbegeld der Provinzial die richtige Entscheidung sein.

Die Sterbeversicherung der Provinzial beizeiten abschließen

Da selbst junge Menschen nicht davor gefeit sind, früher als erwartet aus dem Leben scheiden zu müssen, sollte das Thema auch für sie nicht zum Tabu werden. Sicherlich möchten gerade sie sich nicht damit befassen, aber mit der Provinzial Sterbegeldversicherung sorgen sie dafür, dass sie ihre Familie von den Kosten entlasten. Weiterhin werden die monatlichen Beiträge umso geringer sein, umso niedriger das Eintrittsalter der versicherten Person ist. Grundsätzlich kann ein Sterbegeld der Provinzial bis zum 80. Lebensjahr bei laufender Beitragszahlung abgeschlossen werden. Auch darüber hinaus ist der Abschluss noch möglich, jedoch kann dieser bei einem Eintrittsalter bis zum 85. Lebensjahr nur gegen eine Einmalzahlung gewährt werden.

Die Leistungen der Provinzial Sterbeversicherung

Das Sterbegeld der Provinzial kann mit einer Versicherungssumme bis zu 20.000 Euro abgeschlossen werden. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, bei Unfalltod die doppelte Versicherungssumme zu vereinbaren. Da jährliche Überschussbeteiligungen fällig werden, erhöhen sie den Versicherungsschutz ohne zusätzlichen Beitrag. Zu den Vorzügen der Sterbegeldversicherung der Provinzial zählt sicherlich, dass keine Gesundheitsprüfung stattfindet, denn der Tod ist nun mal unausweichlich. Die abgeschlossene Versicherungssumme wird bei einer Einmalzahlung nach sechs Monaten fällig, bei einer laufenden, monatlichen Beitragszahlung nach 18 Monaten. Sollte ein Unfalltod die Ursache für das vorzeitige Ableben sein, zahlt die Sterbeversicherung der Provinzial sofort. Weiterhin besteht eine zusätzliche Absicherung, falls der Versicherte im Ausland zu Tode kommt. Dies bedeutet, dass die Sterbegeldversicherung der Provinzial innerhalb Europas die Rückholkosten bis zu 5.200 Euro übernimmt, außerhalb Europas sogar bis zu 10.300 Euro. Ebenso sind die Reiserückkosten des hinterbliebenen Ehepartners mit bis zu 2.560 Euro versichert. Auch wenn die Provinzial Sterbeversicherung zweckgebunden ist, kann von der freien Wahl des Bezugsrecht Gebrauch gemacht werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich