Sterbegeldversicherungen vergleichen
und bis zu 86,4% sparen

  Deutschlands großer Preisvergleich

 Alle Marktführer & Testsieger

 100% Weiterempfehlung

Anleiter GmbH hat 4,97 von 5 Sternen 13 Bewertungen auf ProvenExpert.com

Sterbegeldversicherung Postbank

Die Postbank spezialisiert sich nicht nur auf das Anbieten der verschiedensten Finanzlösungen, sondern stellt den Kunden auch vermehrt ein bedarfsorientiertes Versicherungsprogramm zur Verfügung. So wird auch eine Sterbegeldversicherung der Postbank Leben Aktiv angeboten.

Allgemeine Informationen

  • Finanzieller Hinterbliebenenschutz im Todesfall
  • Schließung der gesetzlichen Versorgungslücke
  • Würdevolle Bestattung nach individuellen Bedürfnissen
  • Zweckgebundene Verwendung
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Freies Bezugsrecht

Leistungen

  • Versicherungssumme mindestens 3.000 Euro bis 25.000 Euro maximal
  • Beitragshöhe mindestens 30 Euro
  • Einmalzahlung möglich
  • Höchsteintrittsalter 80 Jahre
  • Kooperation mit der Deutschen Bestattungsfürsorge, Nachlass 5%
  • Wartezeit 3 Jahre
  • Natürlicher Tod innerhalb der Wartezeit: volle Beitragsrückerstattung
  • Unfalltod: Wartezeit entfällt
  • Beitragsfrei ab dem 85. Lebensjahr
  • Gewinn- und Überschussbeteiligungen erhöhen die Versicherungssumme
  • Unfallzusatzversicherung inbegriffen

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ lässt sich der interne Tarifrechner ansteuern, mittels dem eine individuelle Beitragsberechnung sowie genaue Einsichtnahme in die Versicherungsleistungen möglich ist. Auch ein Vergleich anderer Versicherer lässt sich durchführen.

 

Weitere Informationen

Die Postbank bietet für private Kunden zahlreiche Policen zur Risikoabsicherung. Der Versicherungsträger der Policen ist die Postbank Lebensversicherung AG. Eine der angebotenen Policen zur Risikoabsicherung ist die Sterbegeldversicherung PB Leben Aktiv. Während die Sterbegeldversicherung Postbank Leben Aktiv eine Versicherungspolice mit ausschließlicher Todesfallleistung ist, ist die Postbank Leben eine Erlebens- und Todesfallpolice. Die Sterbegeldversicherung Postbank Leben Aktiv dient rein der Hinterbliebenenabsicherung und deren Schutz vor der finanziellen Belastung durch eine Bestattung. Online kann der Abschluss einer Sterbeversicherung der Postbank nicht erfolgen. Um das Sterbegeld der Postbank zu beantragen, kann entweder der telefonische Kontakt aufgenommen werden oder aber ein persönliches Beratungsgespräch vereinbart werden. Die notwendigen Kontaktdaten und das Kontaktformular zum Abschluss der Sterbeversicherung bei der PB stehen unter http://www.postbank.de/privatkunden/pk88_leben_aktiv/so_gehts.html;jsessionid=CD0632D36EB000C935FCF617048CB535C2A8.B126DE bereit.

Rahmenkonditionen und Besonderheiten der Sterbegeldversicherung

Die Sterbegeldversicherung PB Leben Aktiv zeichnet sich durch eine garantierte Vertragsannahme aus. Unabhängig vom Eintrittsalter können Versicherungsnehmer das Sterbegeld der Postbank ohne vorherige Gesundheitsprüfung beantragen. Hier legt die Postbank ein Höchsteintrittsalter von 80 Jahren fest. Die Beitragszahlung kann beim Abschluss der Sterbegeldversicherung entweder monatlich oder einmalig festgelegt werden. Wenn der Beitrag zur Sterbeversicherung der PB monatlich geleistet werden soll, muss dieser mindestens 30 Euro betragen. Darunter liegende Beitragssätze sind nicht möglich. Im Bereich der Sterbegeldversicherungen und der Hinterbliebenenvorsorge kooperiert die Postbank mit der Deutschen Bestattungsfürsorge. Der Versicherungsschein für die Postbank Leben Aktiv Sterbegeldversicherung berechtigt die Hinterbliebenen zu einem Nachlass in Höhe von 5 % bei der Deutschen Bestattungsfürsorge.

Versicherungsleistung und Unfallzusatzversicherung

Das Sterbegeld der Postbank wird bei Tod des Versicherungsnehmers an den namentlich benannten Begünstigten oder die nächsten Hinterbliebenen gezahlt. Beim Abschluss der Versicherung kann eine Todesfallleistung von bis zu 25.000 Euro vereinbart werden. Die Mindestversicherungssumme beträgt 3.000 Euro. Wenn die Beitragszahlung monatlich erfolgt, wird die Versicherung mit dem Erreichen des 85. Lebensjahres beitragsfrei gestellt. Der Versicherungsschutz und die Versicherungsleistung im Todesfall bleiben uneingeschränkt bestehen. Die garantierte Verzinsung auf das in die Sterbeversicherung der Postbank eingezahlte Kapital läuft auch in der beitragsfreien Zeit weiter, so dass sich die Gewinn- und Überschussbeteiligung stetig erhöht. Das aufgelaufene Überschussguthaben wird von der Postbank jährlich neu berechnet. Mit dem Erreichen des 85. Lebensjahres besteht für Versicherungsnehmer der Postbank Sterbegeldversicherung die Möglichkeit, das gesamte Überschusskapital zu entnehmen und darüber frei zu verfügen. Wird das aufgelaufene Überschusskapital nach dem Erreichen des 85. Lebensjahres entnommen, vermindert sich die Versicherungsleistung im Todesfall. Die vereinbarte Todesfallleistung bleibt bestehen, die Hinterbliebenen erhalten aber nur den um die Überschussanteile geminderten Betrag. Die beim Abschluss der Sterbegeldversicherung festgelegte Todesfallleistung wird nach einer Wartezeit von drei Jahren in voller Höhe an die Hinterbliebenen ausgezahlt. Verstirbt der Versicherungsnehmer innerhalb von drei Jahren nach dem Vertragsabschluss, erstattet die Postbank alle bis dahin eingezahlten Beiträge ohne Abzüge. Die dreijährige Wartezeit entfällt, wenn der Versicherungsnehmer durch einen Unfall verstirbt. Dann erfolgt umgehend die Auszahlung des Sterbegelds in der vereinbarten Höhe. Die von der Postbank angebotene Sterbegeldversicherung Leben Aktiv ist mit einer zusätzlichen Unfallzusatzversicherung kombiniert. Diese ist nicht optional wählbar sondern generell im Versicherungsumfang enthalten. Im Gegensatz zu anderen Versicherern fordert die Postbank für die integrierte Unfallzusatzversicherung keinen gesonderten Beitragssatz.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich