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Sterbegeldversicherung Neckermann

Der Versicherungsbereich des Unternehmens Neckermann gehört zu 100 Prozent zu der ERGO Versicherungsgruppe und bleibt somit von der Insolvenz des Reiseveranstalters ausgeschlossen. Die Sterbegeldversicherung von Neckermann bietet somit eine sinnvolle Alternative.

Grundlegendes zum Sterbegeld

  • Schützt die Hinterbliebenen vor den finanziellen Kosten
  • Sichert eine würdevolle Bestattung des Verstorbenen zu
  • Schließt die entstandene Versorgungslücke durch die Sozialversicherung
  • Tarife altersabhängig
  • Voller Versicherungsschutz nach 3 Jahren
  • Versicherung ist zweckgebunden

Leistungen

  • Versicherungssummen ab 5.000 Euro erhältlich
  • Volle Beitragsrückerstattung bei Tod innerhalb der ersten 3 Jahre
  • Volle Auszahlung der Versicherungssumme bei Unfalltod
  • Versicherungsaufnahme für junge Menschen möglich
  • Niedrige Beiträge bei niedrigem Eintrittsalter
  • Alljährliche errechnete Bonusleistung bis zu 35% erhöht Versicherungsschutz

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Der interne Tarifrechner ist über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichbar und lässt sich zur Beitragsberechnung sowie zum Einsehen der Versicherungsleistungen nutzen. Weiterhin können darüber verschiedene Versicherer mit ihren Angeboten für die Sterbegeldversicherung in Relation gesetzt werden.

 

Weitere Informationen

Das Unternehmen Neckermann begann ursprünglich als Reiseunternehmen, bevor es sich dann im Versicherungsbereich einen Namen machen konnte. Jedoch wird Neckermann zur Zeit von einer Insolvenz erschüttert und so mancher Verbraucher, der bereits Versicherungen beim Unternehmen besitzt oder sich mit dem Gedanken trägt, eine Sterbegeldversicherung bei Neckermann abzuschließen, wird sich fragen, ob dies Sinn macht. Jedoch hat die Insolvenz auf die Neckermann Versicherungen keinerlei Einfluss, denn diese gehören zu 100 Prozent zur ERGO Versicherungsgruppe, welche in über 30 Ländern auf der ganzen Welt vertreten sind. Somit kann die Neckermann Sterbegeldversicherung in jedem Fall als eine gute Möglichkeit angesehen werden, um für das Unausweichliche die Hinterbliebenen gut abzusichern.

Mit der Sterbeversicherung von Neckermann die Versorgungslücke schließen

Noch bis zum Jahr 2003 wurde von den gesetzlichen Krankenkassen nach dem Ableben des Versicherungsmitglieds ein Sterbegeld gezahlt. Jedoch sorgte der Staat dafür, dass dieser, für viele so wichtige Punkt zum 01. Januar 2004 endgültig und komplett gestrichen wurde. Nun befindet sich jeder Mensch in Eigenverantwortung, um entsprechende Vorsorge zu treffen. Das Sterbegeld von Neckermann kann dabei behilflich sein. Aber es geht nicht nur darum, irgendwie bestattet zu werden, sondern natürlich bestehen auch hierfür ganz individuelle Wünsche. Diese variieren beispielsweise zwischen einer Erdbestattung, einer Seebestattung oder einer anderen Möglichkeit. Damit diese Wünsche von den Hinterbliebenen erfüllt werden können, ist ebenfalls der Abschluss der Neckermann Sterbeversicherung anzuraten. Andernfalls reichen die finanziellen Mittel möglicherweise nur für eine Sozialbestattung.

Mit dem Neckermann Sterbegeld die Kosten decken

Eine Bestattung, ganz gleich, welcher Art, kann einige Tausend Euro verschlingen. Wie hoch sich die Summe belaufen wird, obliegt ganz der Region, der Ausstattung sowie den Kosten des Bestatters. Die Sterbegeldversicherung von Neckermann bietet bereits einen optimalen Versicherungs-Schutz ab 5.000 Euro. Der volle Versicherungsschutz ist nach drei Jahren aufgebaut, wenn jedoch vorab ein plötzlicher Unfalltod eintreten sollte, dann leistet die Neckermann Sterbeversicherung sofort und zahlt die volle, abgeschlossene Versicherungssumme an die Hinterbliebenen aus. Wenn der Versicherte jedoch innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre verstirbt, werden ausschließlich die bis dato eingezahlten Beiträge zurück erstattet.

Schon beizeiten die Sterbeversicherung von Neckermann abschließen

Auch wenn sich junge Leute, die sich in der Blüte ihres Lebens befinden, noch nicht mit dem Thema auseinandersetzen möchten, so sollten auch sie sich mit dem Sterbegeld von Neckermann befassen, und dies aus mehreren Gründen. Zum einen richten sich die monatlichen Beiträge nach dem Eintrittsalter. Dies bedeutet, je jünger der Versicherte in die Neckermann Sterbegeldversicherung einsteigt, umso niedriger werden die Beiträge sein. Darüber hinaus kann es selbst sie schon vorzeitig treffen, dass sie aus den verschiedensten Gründen aus dem Leben scheiden müssen. Mit dem Neckermann Sterbegeld haben sie jedoch eine Vorsorge geschaffen, so dass die engsten Angehörigen nicht mit den Kosten alleine gelassen werden. Weiterhin wird alljährlich eine Gewinnbeteiligung in Form einer Bonus-Leistung ausgeschüttet, welche die Höhe von 35 % der Versicherungssumme erreichen kann. Diese erhöhen den Versicherungsschutz der Neckermann Sterbegeldversicherung, ohne dass höhere Beiträge in Kauf genommen werden müssen. Die Bonus-Leistung bezieht sich immer auf das laufende Geschäftsjahr und wird jährlich neu berechnet. Allerdings kann sie nicht für die Vertragslaufzeit garantiert werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich