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Sterbegeldversicherung LVM

Zu den ältesten Versicherungsgesellschaften gehört zweifelsohne die LVM, welche 1896 in Westfalen gegründet wurde. Während sie anfangs ausschließlich den Landwirten zugänglich war, kann sie heute allen Verbrauchern bedarfsorientierte Versicherungslösungen anbieten. Ebenfalls gehört eine LVM Sterbegeldversicherung zum Leistungsangebot.

Allgemeine Informationen

  • Kostenschutz der Angehörige im Todesfall
  • Individuelle, würdevolle Bestattung
  • Ersatz für das weggefallene, gesetzliche Sterbegeld
  • Verwendung ist zweckgebunden
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Auszahlung an den Bezugsberechtigten
  • Beitragshöhe abhängig vom Eintrittsalter
  • Die detaillierten AGB der LVM können unter folgendem Link eingesehen werden: http://static.lvm.de/alfcondeli/media/pdf/114-nutzungsbedingungen-meine-lvm.pdf

Leistungen

  • Versicherungssumme wahlweise 5.000 oder 7.500 Euro
  • Wartezeit 3 Jahre
  • Natürlicher Tod innerhalb der Wartezeit: Beitragsrückerstattung
  • Unfalltod: Wartezeit entfällt
  • Gewinnbeteiligungen erhöhen die Versicherungsleistung
  • Abschluss mit Eintrittsalter zwischen 50 und 68 bei Männern und 50 bis 69 bei Frauen
  • Individuelle Wahl der Beitragszahlung
  • Einmalzahlung möglich
  • Beitragsfrei ab 85 Jahre

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Eine individuelle Berechnung der Beiträge sowie Einsichtnahme in die Leistungen ist über den internen Tarifrechner möglich. Darüber hinaus lassen sich weitere Anbieter in den Vergleich nehmen. Mittels dem blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ ist der Tarifrechner bequem erreichbar.

 

Weitere Informationen

Vom Gesetzgeber wurde das gesetzliche Sterbegeld bereits vor einigen Jahren abgeschafft. Sämtliche Kosten für eine Beerdigung müssen jetzt also aus privater Tasche gezahlt werden. Da die Kosten für eine traditionelle Bestattung schnell 5.000 EUR und mehr betragen können, lohnt sich der Abschluss einer Sterbegeldversicherung der LVM. Natürlich ist der Gedanke an die eigene Beerdigung nicht schön, aber wer schon zu Lebzeiten mit dem Sterbegeld der LVM vorsorgt, kann seine Angehörigen zumindest finanziell entlasten.

Vorsorge mit der LVM Sterbegeldversicherung

Die Sterbeversicherung der LVM kann mit Versicherungssummen von 5.000 oder 7.500 EUR abgeschlossen werden. Zu durchaus günstigen Konditionen können den Angehörigen so zumindest die finanziellen Sorgen genommen werden, wenn der Todesfall eingetreten ist. Für die Annahme des Antrags zur LVM Sterbeversicherung müssen keinerlei Gesundheitsfragen beantwortet werden. Kommt es innerhalb der ersten drei Jahre nach Versicherungsbeginn zum Todesfall, erhalten die Hinterbliebenen die bis dahin eingezahlten Beiträge zurückerstattet. Nach drei vollen Versicherungsjahren gilt vollständiger Versicherungsschutz. Die Wartezeit von drei Jahren entfällt jedoch bei Tod durch Unfall: In diesem Fall wird das Sterbegeld der LVM auch schon innerhalb von drei Jahren ab Versicherungsbeginn in voller Höhe an die Angehörigen ausgezahlt. Kommt es zum Leistungsfall, wird die Versicherungssumme der LVM Sterbegeldversicherung zuzüglich einer Gewinnbeteiligung ausgezahlt. Gewinne können dabei jedoch nicht garantiert werden.

Eintrittsalter und Beiträge zur Sterbegeldversicherung der LVM

Der Abschluss einer Sterbeversicherung der LVM ist im Alter von 50 bis 68 (Männer) bzw. 69 (Frauen) Jahren möglich. Es kann zwischen monatlicher, vierteljährlicher, halbjährlicher und jährlicher Zahlweise gewählt werden. Auch die Zahlung eines Einmalbeitrags in die LVM Sterbeversicherung ist möglich. Bei regelmäßiger Beitragszahlung richtet sich der Beitrag nach dem Eintrittsalter. Hier gilt: Je jünger, desto niedriger der Beitrag. Beitragszahlungspflicht besteht bei regelmäßiger Zahlung bis zum 85. Lebensjahr, danach wird die LVM Sterbegeldversicherung beitragsfrei gestellt.

Was ist im Leistungsfall zu beachten?

Ist der Todesfall eingetreten und die Versicherungsleistung soll beantragt werden, so muss der Versicherungsschein im Original sowie eine amtliche Sterbeurkunde beim Versicherer eingereicht werden. Bei Unfalltod innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre behält sich die LVM Lebensversicherungs-AG das Recht vor, die Todesursache sowie die Umstände des Todeseintritts genau zu prüfen. Für diesen Fall muss schon bei Vertragsbeginn festgelegt werden, dass sowohl der Arzt, der den Tod feststellen wird, als auch mögliche Ermittlungsbehörden von der Schweigepflicht entbunden werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich