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Sterbegeldversicherung Hartmann und Braun

Die Sterbegeldversicherung Hartmann und Braun wurde durch das Mess- und Regeltechnik-Unternehmen Hartmann & Braun AG, Frankfurt am Main angeboten. Seit der Übernahme der Hartmann & Braun AG durch den ABB-Konzern im Jahr 1999 werden Sterbegeldversicherungen nicht mehr auf dem freien Markt, sondern nur noch Firmenmitarbeitern angeboten.

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Sterbeversicherungen weisen die unterschiedlichsten Konditionen auf. Ein objektiver und effizienter Vergleich scheint nur über einen Tarifrechner möglich. Unter dem auf dieser Seite befindlichen Button „Zum Versicherungsvergleich“ erreichen Sie unseren Tarifrechner.

 

Weitere Informationen

Die Firma Hartmann und Braun war mit seiner Firmengründung im Jahr 1879 vorrangig in der Produktion von optischen Apparaten, astronomischen und geotechnischen Geräten tätig. Das Traditionsunternehmen überlebte unter anderen am Standort Frankfurt am Main zwei Weltkriege und passte die Produktionspalette im Lauf der Jahre mit dem zunehmenden Grad an technischer Entwicklung kontinuierlich an bis es im Jahre 1999 vollständig von der Firma ABB übernommen wurde. Der Name Hartmann und Braun verschwand damit vom Markt, und mit seinem Verschwinden verschwand auch eine soziale Absicherung, die das Unternehmen an seine Mitarbeiter und ihre Familie leistete, die Sterbegeldversicherung Hartmann und Braun.

Ein Traditionshaus mit sozialer Absicherung

Mit der Sterbeversicherung Hartmann und Braun bot das damalige Großunternehmen seinen Mitarbeitern einschließlich der Angehörigen als eines der ersten Unternehmen seiner Zeit eine solide Absicherung im Todesfall. Das System der sozialen Absicherung in Deutschland steckte noch in den Kinderschuhen, doch einige der etablierten großen Firmen waren schon sehr fortschrittlich in der Versicherung ihrer Mitarbeiter. So wurde auch ein Sterbegeld von Hartmann und Braun ins Leben gerufen, dass an die Hinterbliebenen ausgezahlt wurde, damit diese eine angemessene Bestattung durchführen konnten. Das war schon aufgrund der finanziellen Verhältnisse in vielen Arbeiterfamilien ein Luxus, den sich nur wenige Familien leisten konnten. Die Hartmann und Braun Sterbegeldversicherung schien eine solide Variante, den gedienten Arbeitern eine menschenwürdige Bestattung zu ermöglichen, ohne die Hinterbliebenen vor unlösbare finanzielle Probleme zu stellen.

Keine Hartmann und Braun Sterbegeldversicherung am Markt

Mit dem Übergang des Firmennamens Hartmann und Braun auf die ABB verschwandt auch die Hartmann und Braun Sterbeversicherung vom Markt. Wer als Mitarbeiter der ABB heute eine Sterbegeldversicherung Hartmann und Braun sucht, entscheidet sich für eine der Gesellschaften, die am freien Markt etabliert sind. Zwar gibt es eine Reihe von firmeninternen Sterbekassen, die noch heute einen soliden Schutz für ihre Versicherten und deren Familien bieten, doch Zugang haben nur die Mitglieder der jeweiligen Firmen. Wer nicht zu dem privilegierten Kreis dieser Angehörigen gehört, entscheidet sich für ein Produkt vom freien Markt.

Alternativen sind vorhanden

In der Versicherungslandschaft sind solche Alternativen zu den Sterbekassen auch bei den großen Versicherungen etabliert. Man muss sich also nicht für eine Sterbeversicherung Hartmann und Braun entscheiden, wenn man als Mitarbeiter der ABB heute dazu keinen Zugang hat. Wird das Sterbegeld von Hartmann und Braun nur noch an die früheren Mitarbeiter des Hauses gewährt, haben jüngere Mitarbeiter der ABB heute alle Möglichkeiten, sich für einen der vielen Anbieter am Markt zu entscheiden. In diesem Fall steht das ganze Spektrum an Alternativen zur Verfügung, und der direkte Vergleich wird zeigen, dass die Gesellschaften mit ihren Tarifen ebenfalls sehr gute Leistungen bei vernünftigen Preisen bieten werden.

Vergleichen ist angesagt

Wer eine Hartmann und Braun Sterbeversicherung heute nicht mehr abschließen kann, zieht einen unabhängigen Tarifvergleich hinzu. Er wird zeigen, welcher der großen Gesellschaften konkurrenzfähige Tarife bietet. Die Höhe der Versicherungssumme darf durchaus bei rund 10.000 Euro liegen, die Summe sollte im Todesfall an die Berechtigten ausgezahlt werden. Ein Bestatter sollte frei gewählt werden können. Sind diese Bedingungen erfüllt, wird der Preis das entscheidende Kriterium sein.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich