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Sterbegeldversicherung Fürsorgekasse von 1908

Die Fürsorgekasse von 1908 hat zum Grundgedanken, dass einer des anderen Last trägt. Während sie am Anfang als Sterbekasse der Neuapostolischen Kirche nur für Kirchenmitglieder zur Verfügung stand, kann heute jeder Bürger bei der Fürsorgekassen von 1908 eine Sterbegeldversicherung abschließen. Die Solidargemeinschaft gehört aufgrund des kostenbewussten Denkens zu den größten Sterbekassen.

Allgemeine Informationen

  • Finanzieller Schutz für die Hinterbliebenen im Todesfall
  • Schließung der entstandenen Versorgungslücke der Sozialversicherungsträger
  • Sichert die würdevolle Beisetzung des Verstorbenen
  • Keine Gesundheitsprüfung
  • Altersabhängige Beiträge

Leistungen

  • Versicherungssumme zwischen 500 Euro und 7.500 Euro wählbar
  • Überschussbeteiligungen erhöhen den Versicherungsschutz
  • Für alle ab 16 Jahre zugänglich
  • Kinder können beitragsfrei bei den Eltern mitversichert werden
  • Höchsteintrittsalter 65 Jahre
  • Lebenslange Zahlung möglich
  • Alternativ Zahlung bis zum 60. oder 65. Lebensjahr, danach beitragsfreie Weiterführung

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Um die individuellen Beiträge zu berechnen, lässt sich der interne Tarifrechner nutzen, der sich nach dem blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“ öffnet. Weiterhin lassen sich die Angebote anderer Versicherer in den Vergleich setzen.

 

Weitere Informationen

Bereits seit mehr als einhundert Jahren bereits steht die Fürsorgekasse von 1908 im Dienste ihrer Mitglieder und hat sich darauf spezialisiert, sich um die Hinterbliebenen im Sterbefall zu kümmern. Entstanden ist die frühere, freiwillige Fürsorge-Gemeinschaft aus dem Grundgedanken, dass einer des anderen Last trägt. Im Jahr 1934 erhielt die Kasse den Zusatz „Sterbekasse der Neuapostolischen Kirche“. Seit der Namensänderung im Jahr 1988 in „Fürsorgekasse von 1908“ ist die Solidargemeinschaft für alle Menschen geöffnet. In der heutigen Zeit zählt diese Sterbekasse zu den größten des Landes, was nicht zuletzt der Tatsache zuzuschreiben ist, dass hier ein überaus kostenbewusstes Denken praktiziert wird. Die ausführenden Kräfte, welche sich um die Versicherten kümmern, bestehen aus Freiwilligen, die der Neuapostolischen Kirche angehören. Aus diesem Grund ist der Grundsatz auch heute noch für die Sterbegeldversicherung Fürsorgekasse von 1908 Krefeld gültig.

Warum die Sterbeversicherung Fürsorgekasse von 1908 Krefeld heutzutage so eine hohe Bedeutung hat

Noch bis zum Jahr 2003 waren die gesetzlichen Krankenkassen dazu verpflichtet, den Angehörigen ihrer Mitglieder ein Sterbegeld auszuzahlen. Es handelte sich hierbei ausschließlich um einen Zuschuss, die Kostendeckung war bei weitem nicht möglich. Private Absicherungen, wie das Sterbegeld der Fürsorgekasse von 1908 hatten einen eher ergänzenden Charakter. Nach der Einführung der Gesundheitsreform wurde das gesetzliche Sterbegeld ersatzlos gestrichen. Nun ist jeder selber verantwortlich, dafür zu sorgen, dass er standesgemäß beigesetzt werden kann und seine Angehörigen nicht durch enorme Kosten belastet werden. Wie teuer eine Bestattung ausfällt, obliegt ganz den eigenen Vorstellungen. So kann individuell zwischen einer Erd-, einer See- oder einer Feuerbestattung ausgewählt werden. Ebenfalls sind regionale Einflüsse dafür verantwortlich, wie teuer die Bestattung ausfallen wird. Die Fürsorgekasse von 1908 Sterbegeldversicherung spielt daher eine wichtige Rolle in der Absicherung.

Die Leistungen in der Sterbegeldversicherung Fürsorgekasse von 1908 Krefeld im Einzelnen

Für die Gewährleistung einer hohen Kostenerstattung ist die Versicherungssumme individuell zwischen 500 Euro und 7.500 Euro wählbar. Damit sich der Versicherungsschutz erhöht, wird in regelmäßigen Abständen eine Überschussbeteiligung ermittelt und ausgeschüttet. Für das Sterbegeld der Fürsorgekasse von 1908 wird bei der Aufnahme keine Gesundheitsprüfung durchgeführt. Aufgenommen werden können alle Personen, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und maximal 65 Jahre alt sind. Auch wenn Eltern oder Kinder und junge Menschen sich nur ungern mit dem Thema des Sterbens beschäftigen, so sollte die Überlegung stattfinden, auch sie in der Sterbeversicherung der Fürsorgekasse von 1908 Krefeld aufnehmen zu lassen. Denn das Sterben ist nicht nur ein Thema für ältere Menschen, sondern ebenso können Kinder und Jugendliche bei einem schweren Unfall ums Leben kommen oder an einer schweren Erkrankung mit Todesfolge leiden. Kinder, die das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, können daher beitragsfrei bei der Fürsorgekasse von 1908 die Sterbegeldversicherung der Eltern beanspruchen.

Der Zeitraum der Zahlung für die Sterbeversicherung Fürsorgekasse von 1908 Krefeld

Wie lange die Beitragszahlung für das Sterbegeld der Fürsorgekasse von 1908 andauern soll, bestimmt jeder Versicherte ganz individuell für sich selber. Auswählbar sind die Möglichkeiten der lebenslangen Zahlung oder alternativ bis zum 60. oder 65. Lebensjahr. Danach erfolgt eine beitragsfreie Weiterführung der Sterbeversicherung bis zum Tode. Die Beiträge werden altersabhängig berechnet.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich