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Sterbegeldversicherung Derne

Die Sterbekasse des ehemaligen Amtes Derne wurde bereits im Jahr 1919 gegründet und richtete sich seinerzeit an die Bürger in der Umgebung. Wie alle Versicherungsvereine aus dieser Zeit wurde sie als Notkasse gegründet. Heute kann die Sterbeversicherung des früheren Amtes Derne von jedem Bürger abgeschlossen werden.

Allgemeine Informationen zum Sterbegeld Derne

  • Schließung der gesetzlichen Versorgungslücke
  • Linderung der finanziellen Einbußen der Hinterbliebenen
  • Sichert eine würdevolle Bestattung
  • Beitragsberechnung unterliegt dem Eintrittsalter des Mitglieds
  • Keine Gesundheitsprüfung

Leistungen

  • Grundversicherungsschutz beträgt 240 Euro, nach 20 Jahren 435 Jahren
  • Schutzaufstockung bis zum 10fachen der Grundversorgung möglich
  • Absicherung bereits für Neugeborene möglich
  • Höchstaltersgrenze für eine Neuaufnahme oder Aufstockung 54 Jahre
  • Konstante Beiträge
  • Wartefrist bis zum Erreichen des abgeschlossenen Schutzes: 6 Monate • Sperrfrist entfällt bei Unfalltod

Kosten berechnen & Anbieter vergleichen

Um den individuellen Beitrag berechnen zu können, steht der interne Tarifrechner zur Verfügung. Weiterhin lassen sich darüber die verschiedenen Angebote anderer Versicherungsgesellschaften miteinander vergleichen. Erreichbar ist der Tarifrechner über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Die Sterbekasse des früheren Amtes Derne ist ein kleiner Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Sie wurde bereits im Jahr 1919 für alle Bürger gegründet, die im Nordosten Dortmunds sowie im Süden der Stadt Lünen lebten und hatte zur Aufgabe, bei Sterbefällen eine finanzielle Linderung zu bringen. Denn in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg war die finanzielle Not als enorm hoch anzusehen. Dieser Grundgedanke ist noch heute bei der Sterbegeldversicherung Derne verankert. Sie gehört zu den solidesten und leistungsstärksten Vereinen laut eigener Aussage. Dies ist der Rechtsform zuzuschreiben, denn hier bilden die Mitglieder den Verein und verwalten ihn selbst. Alle erwirtschafteten Überschüsse aus den Beiträgen der Derne Sterbeversicherung werden direkt an die Mitglieder weitergegeben. Natürlich unterliegt die Sterbekasse der Aufsichtspflicht, welche durch die Bezirksregierung durchgeführt wird.

Die Sterbeversicherung des früheren Amtes Derne hat einen wichtigen Platz

Noch bis vor der Einführung der Gesundheitsreform im Jahr 2004 wurde von den gesetzlichen Krankenkassen ein Sterbegeld an die Hinterbliebenen eines verstorbenen Mitglieds ausgezahlt. Diese Leistung konnte zwar nicht die tatsächlich anfallenden Kosten bei einer Bestattung decken, jedoch hatte das Sterbegeld aus Derne eher einen auffüllenden Charakter. Mit der Gesundheitsreform wurde das gesetzliche Sterbegeld völlig gestrichen, so dass das Krankenkassenmitglied die Vorsorge für den unvermeidbaren Sterbefall selber treffen muss, wenn er nicht seine Angehörigen mit den Kosten belasten will, die immer völlig unvorbereitet die Haushaltskasse schwer belasten. Denn eine Bestattung kann zweifelsohne einige Tausend Euro kosten, wobei auch die Art der Bestattung eine große Rolle spielt. Die Derne Sterbegeldversicherung bildet hier die perfekte Vorsorge und lässt zu, dass der Verstorbene eine würdevolle Bestattung erhält und kein Armenbegräbnis.

Die Derne Sterbegeldversicherung im Einzelnen

Wenn die Sterbeversicherung des früheren Amtes Derne in der Grundversicherung abgeschlossen wird, besteht eine Sperrfrist von sechs Monaten, die gesetzlich vorgeschrieben ist. Danach besteht ein Anspruch auf die Gesamtleistung von 240 Euro. Im Laufe der Jahre erhöht sich der Anspruch dynamisch, was bedeutet, dass zum Beispiel nach 20 Jahren eine Leistung von 435 Euro erreicht ist. Hierbei findet die gültige Leistungstabelle Anwendung. Sicherlich ist die Grundversicherung der Sterbegeldversicherung Derne nicht als ausreichend zu bezeichnen, jedoch kann der Versicherungsschutz auf die eigenen, individuellen Wünsche und Möglichkeiten angepasst werden. Jedoch ist es ausschließlich möglich, den Schutz bis zum 10fachen der Grundversicherung zu erhöhen. Dafür lässt sich der monatlich zu zahlende Beitrag der Derne Sterbegeldversicherung multiplizieren.

Die Beiträge der Derne Sterbeversicherung richten sich nach dem Eintrittsalter

Wie hoch die monatlich zu zahlenden Beiträge ausfallen, richtet sich nach dem Eintrittsalter der Mitglieder. Ein Unterschied zwischen männlich und weiblich besteht beim Sterbegeld Derne nicht. Ebenso findet keine Gesundheitsprüfung statt. Ein Abschluss für die Neuaufnahme sowie für die zusätzlichen Versicherungen kann bis zu einem Lebensalter von 54 Jahren erfolgen. Während der gesamten Mitgliedschaft bleiben die Beiträge auf einem konstanten Level. Da auch Kinder und junge Menschen vor dem Ableben nicht sicher sind, bietet die Sterbegeldversicherung Derne bereits den Eintritt direkt ab der Geburt an. So beträgt der Beitrag je Versicherung 0,28 Euro für den Lebenszeitraum von 0 – 19 Jahre, für die Altersstufe 50 – 54 Jahre werden 1,02 Euro monatlich fällig.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich