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Sterbegeldversicherung Bochumer Verein

Die Sterbegeldversicherung des Bochumer Vereins ist besonders für ältere Interessenten mit gesundheitlichen Einschränkungen eine echte Alternative. Der kleine, aber feine Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit bietet mit seinem Angebot die Möglichkeit die Kosten für Bestattung, Wohnungsauflösung und Ähnliches sicher aufzufangen.

Vorteile der Sterbegeldversicherung des Bochumer Vereins

  • Antragstellung ohne Gesundheitsfragen
  • Der Abschluss ist auch in hohem Alter möglich

Der Leistungsumfang der Sterbegeldversicherung des Bochumer Vereins

  • Bis zu 8000 Euro Versicherungssumme
  • Verdoppelung der Versicherungssumme bei Unfalltod gegen geringen Mehrbeitrag
  • Beitragsfreie Mitversicherung von Kindern oder Enkelkindern bis zum vollendeten 14. Lebensjahr

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Die Angebote zur Sterbegeldversicherung unterscheiden sich je nach Anbieter deutlich. Mit dem seiteninternen Tarifrechner vergleichen Sie einfach die Angebote der verschiedenen Anbieter und schließen das für Sie beste Angebot einfach online ab. Den Tarifrechner erreichen Sie über den blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“.

 

Weitere Informationen

Der Bochumer Verein ist ein Spezialversicherer, welcher als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit agiert. Versicherungsnehmer sind gleichzeitig Mitglieder des Bochumer Versicherungsvereins a.G. Der Spezialversicherer offeriert ausschließlich Versicherungslösungen aus dem Bereich der Sterbegeldversicherung und den Kleinlebensversicherungen. Bereits seit über 40 Jahre bietet der Bochumer Verein die Sterbegeldversicherungen mit unterschiedlichen Tarifen an. Da der Versicherer auf ein Filialnetz und einen Außendienst weitestgehend verzichtetet, kann beim Bochumer Verein das Sterbegeld unter http://www.bv-ag.de/index.php?id=3 beantragt werden. Die Beantragung der Sterbegeldversicherung beim Bochumer Verein stellt gleichzeitig den Mitgliedsantrag dar. Um das Antragsformular auszufüllen, muss sich der Versicherungsnehmer die Tarifbezeichnung seiner gewünschten Sterbegeldversicherung vorab auf den Unterseiten des Versicherungsvereines aus Bochum heraussuchen. Eine direkte Kontaktaufnahme und eine eingehende Beratung sind unter der Telefonnummer des Bochumer Versicherungsvereines möglich.

Versicherungsleistung und Zusatzversicherung

Für Versicherungsnehmer mit einem Eintrittsalter von höchstens 53 Jahren steht der Tarif ST65-2003 zur Verfügung. Hier bietet der Bochumer Verein das Sterbegeld bis zu einer Höhe von 8.000 Euro. Die Versicherungsleistung der Sterbegeldversicherung beim Bochumer Verein kann in Schritten von 500 Euro festgelegt werden. Der Beitrag zur Versicherung berechnet sich aus dem Eintrittsalter und der gewünschten Versicherungssumme. Die Höchstgrenze von 8.000 Euro Sterbegeld ist für beide angebotenen Tarifvarianten festgelegt. Zusätzlich bietet der Bochumer Verein die Sterbegeldversicherungen mit einer Erweiterung um eine Unfallzusatzversicherung an. Hierfür wird pro 500 Euro Versicherungssumme ein monatlicher Aufschlag von drei Cent berechnet. Wünscht ein Versicherungsnehmer die zusätzliche Unfallversicherung, verdoppelt sich die vertraglich vereinbarte Versicherungssumme. Die Auszahlung der doppelten Versicherungssumme erfolgt dann, wenn der Versicherungsnehmer durch einen Unfall zu Tode kommt. Der Aufschlag von drei Cent für die zusätzliche Leistung bei einem Unfalltod ist bei beiden Tarifen der Sterbegeldversicherung identisch.

Eintrittsalter und Beitragszahlung

Bei dem Bochumer Verein ist die Sterbegeldversicherung im Tarif ST65-2003 nur für Versicherungsnehmer mit einem Eintrittsalter von höchstens 53 Jahren verfügbar. Versicherungsnehmer mit einem Eintrittsalter bis zu 75 Jahren können den Tarif ST85-2003 wählen. Der Hauptunterschied der beiden angebotenen Tarifvarianten liegt in der Beitragsfreistellung. Wer die Sterbegeldversicherung beim Bochumer Verein frühzeitig abschließt, muss ab dem 65. Lebensjahr keine Beiträge mehr zahlen. Beim Tarif ST85-2003 liegt das Höchsteintrittsalter zwar bei 75 Jahre, aber dafür müssen hier die Beiträge bis zum Erreichen des 85. Lebensjahres gezahlt werden. Versicherungsnehmer der Sterbegeldversicherung können Angehörige bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres ohne zusätzliche Beitragszahlung in ihrer Versicherungspolice aufnehmen. Für die mitversicherten Angehörigen garantiert der Bochumer Verein für die Sterbegeldversicherung die volle Versicherungsleistung.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich