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Sterbegeldversicherung BKK

Die BKK bietet eine Vielzahl von Zusatzversicherungen für gesetzlich Krankenversicherte an. Dazu gehört auch die Sterbegeldversicherung, welche bei der BKK in Kooperation mit der ERGO direkt abgeschlossen werden kann.

Sinn und Vorteile einer Sterbegeldversicherung

  • Ansparung und damit Absicherung der finaziellen Mittel zur Deckung der Bestattungskosten im eigenen Todesfall
  • Absicherung von Hinterbliebenen und Angehörigen
  • je nach Tarif: Festlegung von Rahmen und Ablauf der Bestattung schon zu Lebzeiten

BKK Sterbegeldversicherung

  • Höhe der Versicherungssumme frei wählbar
  • Mindestsumme 1500 Euro
  • Aufbauzeit 3 Jahre
  • Tod während der Aufbauzeit: Auszahlung der bis zum Todeszeitpunkt gezahlten Beiträge
  • Ausnahme Unfalltod: volle Auszahlung der Versicherungssumme auch während der Aufbauzeit

Angebote vergleichen & Kosten berechnen

Die Leistungen und Vertragsbedingungen von Sterbegeldversicherungen können sich je nach Tarif und Anbieter unterscheiden. Nutzen Sie daher den seiteninternen Sterbegeldvergleichsrechner für einen Versicherungsvergleich. Mit einem Klick auf das blaue Feld „Zum Versicherungsvergleich“ erfolgt die Berechnung der besten Tarife in nur wenigen Minuten. Auf Wunsch kann ein Onlinevertragsabschluss für eine Sterbegeldversicherung getätigt werden.

 

Weitere Informationen

Die Deutsche BKK wird seit 2007 jährlich von Focus Money mit Bestnoten bewertet und ausgezeichnet. Insbesondere für den Bereich der Wahltarife und der angebotenen Zusatzleistungen erhielt die Deutsche BKK ein Gütesiegel. In den Bereich der verfügbaren Zusatzleistungen entfallen alle angebotenen Zusatzversicherungen für gesetzlich versicherte Privatpersonen. Hier wird auch die BKK Sterbegeldversicherung angeboten. Als Versicherungsträger hinter der Sterbegeldversicherung der BKK steht hierbei die ERGO Direkt. Die Antragstellung kann telefonisch unter einer gebührenfreien Nummer erfolgen. Detaillierte Informationen zur Sterbegeldversicherung der BKK und der Onlineantrag sind unter https://partner.ergodirekt.de/deutschebkk/10-intro abrufbar.

Versicherungsbeiträge und Bonusleistung

Für die Sterbegeldversicherungen der BKK wird eine Bonusleistung von 35 % durch die ERGO Direkt Versicherungsgesellschaft offeriert. Die Bonusleistung wird durch den Versicherer jährlich neu berechnet, so dass eine garantierte Höhe nicht in den Versicherungsbedingungen fixiert wird. Bei der BKK Sterbegeldversicherung werden alle Gewinnanteile als Erhöhung des Versicherungsschutzes verrechnet und bei Eintritt des Versicherungsfalles ausgezahlt. Der Mindestbeitrag bei Abschluss einer der BKK Sterbegeldversicherungen liegt bei monatlich fünf Euro. Der zu leistende Beitrag steigt mit der gewünschten Versicherungssumme. Eine Höchstgrenze für die Versicherungssumme gibt die Versicherungsgesellschaft nicht an. Die Beitragszahlung kann monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich erfolgen. Eine Beitragsvergünstigung gibt es bei der Wahl der Zahlungsweise aber nicht. Hier liegt die Mindestversicherungssumme bei 1.500 Euro. Versicherungsnehmer können die BKK Sterbegeldversicherung in ausreichender Höhe abschließen, so dass die Hinterbliebenen bei Eintritt des Versicherungsfalles die Bestattungskosten aus der Versicherungsleistung begleichen können.

Versicherungsleistung und Versicherungsfall

Die ersten drei Jahre nach Versicherungsbeginn werden bei den BKK Sterbegeldversicherungen als sogenannte Aufbauzeit festgelegt. Kommt es während der ersten drei Jahre zum Tod des Versicherungsnehmers erfolgt eine Beitragsrückerstattung, aber keine Auszahlung der festgelegten Versicherungssumme. Tritt der Versicherungsfall durch einen Unfall ein, wird umgehend die volle Versicherungssumme ausgezahlt. Für diesen Fall gilt die Aufbauzeit von drei Jahren nicht. Wenn die ersten drei Versicherungsjahre abgelaufen sind und alle Beiträge in dieser Zeit geleistet wurden, erfolgt generell die Auszahlung der Versicherungssumme beim Tod des Versicherungsnehmers. Sowohl bei einem Unfalltod als auch bei einem natürlichen Tod wird die Versicherungssumme zuzüglich dem aktuell errechneten Bonusanteil ausgezahlt. Der Versicherungsschutz aus den Sterbegeldversicherungen der BKK bleibt auch nach dem Ende der beitragspflichtigen Zeit vollständig bestehen. Der Versicherungsschutz endet erst mit dem Tod des Versicherungsnehmers. Der Abschluss einer Versicherungspolice für das von der BKK offerierte Sterbegeld ist nur möglich, wenn der Versicherungsnehmer seinen Wohnsitz dauerhaft in Deutschland hat. Ein Auslandsschutz bei einer dauerhaften Wohnsitzverlegung ist nicht enthalten und kann nicht zusätzlich integriert werden.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich