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Sterbegeldversicherung Amt Derne

Die Sterbekasse des früheren Amt Derne ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Der Versicherungsverein bietet eine Sterbegeldversicherung mit einer dynamischen Leistungssteigerung in Abhängigkeit von der Dauer der Vereinszugehörigkeit an.

Beitrag und Wartezeit

  • Lebenslang konstanter Monatsbeitrag
  • Gestaffelter Monatsbeitrag wird aufgrund des Eintrittsalters festgelegt
  • Bei mehrfacher Versicherungssumme wird der Beitrag analog multipliziert
  • Keine geschlechtsabhängige Beitragsberechnung
  • 6 Monate Wartezeit bis zum Erreichen des vollen Versicherungsschutzes
  • Sperrfrist auch bei Unfalltod gegeben

Dynamische Versicherungsleistung

  • Grundleistung von 240 Euro nach Ablauf von sechs Monaten
  • Grundleistung von 315 Euro nach zehnjähriger Vereinszugehörigkeit
  • Grundleistung von 435 Euro nach zwanzigjähriger Vereinszugehörigkeit
  • Versicherungsleistung kann in bis zu 10facher Höhe der Grundleistung beantragt werden

Beitrag berechnen & Anbieter vergleichen

Die Beiträge zur Sterbegeldversicherung sind vom Versicherungsträger und vom Versicherungsnehmer abhängig. Um die für Sie passende und günstigste Versicherung zu ermitteln, können Sie den für diese Seite entwickelten Vergleichsrechner nutzen. Zum Tarifrechner gelangen Sie mit dem blauen Button „Zum Versicherungsvergleich“. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit zum Onlineabschluss der Sterbegeldversicherung.

 

Weitere Informationen

Die Sterbekasse des früheren Amtes Derne ist ein Spezialist für Sterbegeldversicherungen und bietet deshalb auch nur diese an. Es handelt sich um einen so genannten kleineren Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (V. V. a. G.), bei dem die versicherten Mitglieder den Verein bilden und ihnen somit auch verwalten. Jedes Mitglied kann in einer jährlichen Mitgliederversammlung sein Stimmrecht ausüben und über Satzungsänderungen mitentscheiden, wobei die Bezirksregierung Arnsberg die Aufsichtspflicht führt.
Der Vorteil von Amt Derne Sterbegeldversicherungen ist, dass das Unternehmen nicht gewinnorientiert arbeitet. Das bedeutet, dass alle Überschüsse aus Geldanlagen direkt an die Mitglieder weitergegeben werden können. Hinzu kommt, dass es keine hauptamtlich tätigen Mitarbeiter im Unternehmen gibt, so dass die Verwaltungskosten sehr gering sind. Sämtliche Arbeiten werden ehrenamtlich gegen einen geringen Obulus durchgeführt. Damit wird gewährleistet, dass alle erzielten Überschüsse zur Leistungssteigerung der Versicherungsverträge genutzt werden können.

Warum eine Sterbegeldversicherung beim Amt Derne abschließen?

Nachdem die gesetzliche Sozialversicherung die Zahlung des Sterbegeldes eingestellt und auch weitere Leistungskürzungen vorgenommen hat, ist die private Vorsorgeplanung für viele Menschen jetzt schwieriger geworden. Für diejenigen, die noch vor dem 31.12.1988 gesetzlich versichert waren, kann im besten Fall noch ein Sterbegeld von 525 EUR, für Familienversicherte 262,50 EUR gezahlt werden. Aber auch dies stellt keine Sicherheit dar. Für die Hinterbliebenen bedeutet das neben der Trauer auch, dass sie mit Mehrkosten zu rechnen haben. Meist sprengen die Kosten für eine Beerdigung die finanziellen Möglichkeiten. Hier springt ganz gezielt die Sterbegeldversicherung des Amtes Derne ein. Angehörige werden dadurch finanziell entlastet und der Versicherte selbst erhält Sicherheit, für das, was sein wird.

Die Sterbegeldversicherung des Amtes Derne im Wandel der Zeit

Schon 1919, nachdem der 1. Weltkrieg beendet war, wurde durch Politiker und Verwaltung in Derne eine Bürgerhilfe auf Gegenseitigkeit ins Leben gerufen, die den Menschen die Not im Sterbefall mindern soll. Schon damals wurde damit die „Sterbekasse des Amtes Derne“ begründet. An der Gegenseitigkeitshilfe beteiligten sich schon früher viele Dortmunder und zum Teil auch Menschen aus Lünen – eine leistungsstarke Gemeinschaft entstand, die auch in der heutigen Zeit besteht und zunimmt. Verwaltung, Leistungen und Beiträge wurde mittels Statuten im Laufe der Jahre beschlossen, die Satzung wurde regelmäßig an die neuen Gegebenheiten angepasst. Dadurch konnten die Leistungen der Sterbegeldversicherung des Amtes Derne kontinuierlich ansteigen. Mit der Umstellung auf das so genannte Beitragsdeckungsverfahren im Jahr 1931 erhielt die „Sterbekasse des Amtes Derne“ die Betriebserlaubnis als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (V. V. a. G.), der Staat übernahm ab diesem Zeitpunkt die Aufsicht. Nachdem der Dortmunder Verwaltungsbezirk Derne aufgelöst wurde, erhielt die Versicherung ihren noch heutigen gültigen Namen „Sterbekasse des früheren Amtes Derne“. An ihrem Angebot, Menschen im Trauerfall zu unterstützen und spezielle Lösungen im Bereich der Sterbegeldversicherung anzubieten, hat sich kaum etwas geändert.

Sterbegeldversicherungen des Amtes Derne mit dynamischer Leistungssteigerung

Als neues Mitglied bei der Sterbekasse des früheren Amtes Derne kann beim Abschluss einer Grundversicherung (so genannte einfache Versicherung) nach Abschluss der gesetzlichen Sperrfrist von 6 Monaten eine Gesamtleistung von 240 EUR sofort in Anspruch genommen werden. Der Leistungsanspruch steigt dabei mit der Mitgliedschaftsdauer, so dass nach etwa zehnjähriger Mitgliedschaft entsprechend der aktuellen Leistungstabelle ein Anspruch von 350 EUR besteht. Da sich die Leistungstabellen immer wieder ändern, ist es allerdings ratsam, sich immer ein aktuelles Angebot einzuholen. Der Versicherungsschutz wird dann den individuellen Bedürfnissen angepasst, wobei die Versicherungsleistung maximal bis zum 10fachen der Grundversicherung erhöht werden kann.

Beitragshöhe und Aufnahmekriterien Amt Derne Sterbegeldversicherung

Bei der Sterbekasse des früheren Amtes Derne eine Sterbegeldversicherung abzuschließen heißt, seine Angehörigen vor finanziellen Notlagen im eigenen Todesfall abzusichern. Natürlich müssen dafür auch Beiträge gezahlt werden. Der monatliche Beitrag richtet sich dabei nach dem Eintrittsalter und bleibt während der Mitgliedschaft immer gleich hoch. Beitragsunterschiede, wie es sie bei vielen anderen Versicherungsunternehmen zwischen Mann und Frau gibt, sind bei einer Amt Derne Sterbegeldversicherung nicht vorhanden. Der Abschluss von Zusatzversicherungen oder auch eine Neuaufnahme können bis zum Alter von 54 Jahren erfolgen.

Häufig Gestellte Fragen

Sterbegeldversicherung – was ist das?
Vom Prinzip her ist eine Sterbegeldversicherung nichts anderes als eine Form einer Kapitallebensversicherung, welche zur Absicherung aller anfallenden Bestattungskosten im Sterbefall dient. Eine Sterbevorsorgeversicherung gehört offiziell zu den Kapitallebensversicherungen. Eine Sterbeversicherung zeichnet sich durch ihre relativ geringe Versicherungssumme und entsprechend geringe Beitragszahlungen aus. Dafür ist sie speziell auf den Todesfall des Versicherungsnehmers ausgerichtet. Bei manchen Versicherungen erfolgt die Auszahlung der Versicherungssumme automatisch zu einem bestimmten, meist sehr hohen, Lebensalter. Bei anderen Modellen läuft die Versicherung tatsächlich bis zum Lebensende und die Versicherungssumme wird erst nach dem Todesfall ausgezahlt.
Welche Versicherungsformen der Sterbegeldversicherung gibt es?
Bei den Sterbe Versicherungen gibt es unterschiedliche Vertragsformen. Grundsätzlich haben die Versicherungsnehmer die Wahl, eine Sterbegeldversicherung mit oder ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Auch der Auszahlungszeitpunkt der Versicherungssumme kann variieren. So gibt Versicherungen, bei denen die Auszahlung ab einem gewissen Lebensalter – meist liegt dieses bei 80 oder 85 Jahren – erfolgt. Bei anderen Modellen der Sterbegeld Vorsorge wird die Versicherungssumme tatsächlich erst nach dem Tod des Versicherten ausgezahlt. Es kann immer nur im Einzelfall entschieden werden, für wen sich welches Versicherungsmodell lohnt.
Braucht man eine Sterbegeldversicherung wirklich?
Auch die Experten sind sich über die Notwendigkeit einer Todesfallversicherung nicht einig. Jeder muss letztendlich selbst überlegen, warum in seinem individuellen Fall eine Sterbegeld Absicherung nötig sein könnte. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Sterbegeld Vorsorge immer dann angemessen ist, wenn die Hinterbliebenen im eigenen Todesfall die Kosten für die Bestattung aus eigener Tasche tragen müssten, weil keine sonstigen Rücklagen für den Todesfall vorhanden sind. Ein weiterer Grund für den Abschluss einer Sterbegeld Versicherung kann eine fehlende Lebensversicherung sein. Wer zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen keine Lebensversicherung mehr abschließen kann, findet in einer Sterbegeldvorsorge eine gute Alternative.
Wie hoch sollte die Versicherungssumme bei einer Sterbeversicherung sein?
Nach Auszahlung der Versicherungsleistung steht diese zunächst einmal zur freien Verfügung. Dies gilt für die Hinterbliebenen und auch den Versicherungsnehmer, sofern die Auszahlung ab einem bestimmten Lebensalter noch zu Lebzeiten, erfolgt. Die Höhe der gewählten Versicherungssumme hängt letztendlich immer davon ab, wofür die Sterbeversicherung nach der Auszahlung verwendet werden soll. Für Bestattungskosten muss, je nach Ausführung der Beerdigung, mit 1000 bis 5000 Euro gerechnet werden. Dient der Versicherungsvertrag ausschließlich der Bestattungsvorsorge, reicht demnach eine Versicherungssumme zwischen 1000 und 5000 Euro aus. Soll darüber hinaus eine Todesfallabsicherung der Hinterbliebenen gewährleistet sein, kann die Versicherungssumme auch durchaus zwischen 20000 und 25000 Euro gewählt werden. Jeder Antragsteller kann daher je nachdem, wofür die Vorsorgeversicherung verwendet werden soll, eine angemessene Versicherungssumme wählen.

Sterbegeldversicherung im Vergleich